20. September 2012

Eine halbe Million ist genug…


An die Leser von www.abschnitt-mitte.de

Heute möchten wir uns bei allen Lesern von www.abschnitt-mitte.de bedanken. Wir haben in den letzten Tagen die Marke von 500.000 Klicks geknackt und darauf sind wir sehr stolz!

Seit 2006 gibt es unsere Seite nun. Der Ansatz war damals, möglichst vielen Kameradinnen und Kameraden sowie Feuerwehrinteressierten einfachst relevante Informationen unseres Abschnittes zur Verfügung zu stellen. Schnell stellten wir jedoch fest, dass unsere Seite nur Beachtung findet, wenn nicht Tage oder gar über mehrere Wochen die alten Informationen unverändert vorhanden bleiben. Daher hat sich ergeben, dass wir die Seite seitdem nahezu täglich mit bis heute fast 3800 Berichten gefüttert haben. Einige dieser Berichte lösten einen wahren Ansturm aus (z. B. der Unfallbericht über den LKW-Brückenunfall an der Baustelle A3 bei Eibelstadt), so dass die zuletzt durchschnittlich  550 Zugriffe je Tag schnell vervielfacht wurden.

Parallel zur Homepage haben wir im Jahr 2011 einen Facebook-Account gegründet, der zwischenzeitlich von ca. 140 Personen als „gefällt mir“ gelickt wurde und die auf diesem Wege automatisch interessante Berichte und Links von www.abschnitt-mitte.de erhalten.

Ein (Feuerwehr)Verein kann nur funktionieren, wenn einzelne aus der Gruppe der Ehrenamtlichen bereit sind, etwas mehr Arbeit und Verantwortung zu übernehmen. Genau so ist es auch mit unserem Online-Angebot. Rechnet man je Artikel mit einer Bearbeitungszeit von 15 Minuten, so haben alle Redakteure zusammen 57.000 Minuten (= 950 Stunden = 40 Tage) investiert. Dazu kommen noch weitere Zeiten für das Pflegen von Facebook und notwendige Anpassungen im Layout und den Einstellung.

Wir haben 2006 eine Versuch gestartet, der aus unserer Sicht gelungen ist. Auf innovativem Weg haben wir den so wichtigen Informationsaustausch verbessert. Dennoch haben ich mich entschieden, die Arbeit an unserer Hompage in der jetzt bekannten Form einzustellen, um die Kameraden zu entlasten, die den Hauptaufwand schultern.

Wie und ob wir zukünftig Informationen (z. B. zu anstehenden Ausbildungen und Schulungen) auf der Homepage und Facebook veröffentlichen, werden wir in den kommenden Wochen entscheiden.

Ich möchte dennoch allen Lesern danke, denn ohne euch wäre das alles ganz grundsätzlich nicht möglich gewesen!

Ich verbinde diese Entscheidung aber auch mit dem Wunsch, dass sich ein paar engagierte Reporter finden, die in einer Gruppe das Projekt fortführen möchten – für mich persönlich und für den Abschnitt wäre das sehr schön! Alle Interessenten bitte einfach melden...

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Alois Schimmer, KBI

17. September 2012

Übung Seniorenzentrum Eibelstadt


Für das Video von Eibelstadt Aktuell bitte auf das Bild klicken!

Im erst Ende Juni eröffneten Seniorenzentrum am Kapellenberg in Eibelstadt übten am Freitagabend rund 100 Mitglieder der fünf Feuerwehren aus Eibelstadt, Winterhausen, Sommerhausen, Erlach und Frickenhausen den Notfall: Sie simulierten einen Schwelbrand in der Küche der ersten Etage und retteten mit Hilfe von 14 Atemschutzgeräteträgern insgesamt zwölf Verletzte.

Bei dieser Großübung wollen wir uns notwendige Ortskenntnisse verschaffen und vor allem die Rettung mit den hier in jedem Bett vorhandenen Evakuierungsmatratzen testen“, erklärte Kreisbrandmeister Heiko Drexel, der den Einsatz leitete. Über die Brandmeldeanlage des Seniorenzentrums mit 60 vollstationären Pflegeplätzen erfolgte die Alarmierung.

Sofort rückten die Feuerwehrleute an und brachten die im ganzen Gebäude verteilten Verletzten in Sicherheit. Die Rolle der „Opfer“ spielten Mitglieder der Jugendfeuerwehren Eibelstadt und Goßmannsdorf. Für das Löschen des Brandes wurden insgesamt drei Leitungen aufgebaut und und Schläuche mit einer Länge von etwa 240 Metern verlegt.

Um die Übung möglichst wirklichkeitsgetreu durchzuführen, spritzte der Wassertrupp mit echtem Wasser – allerdings nicht auf das neue Seniorenzentrum, sondern in die nahegelegene Umgebung. Nach circa einer Stunde beendeten die Wehren die Großübung und trafen sich am Schluss zur Nachbesprechung mit Manöverkritik.

Thomas Pfenning, Pflegedienstleiter des Seniorenzentrums, lobte die Einsatzbereitschaft der Beteiligten und machte darauf aufmerksam, dass alle Bewohner zuvor über diese Übung informiert worden waren.

Quelle: mainpost.de

16. September 2012

Wirbel nach heißer FF-Fahrzeugweihe


In Fulmpes (Stubeital / Österreich) gabs nach einer Fahrzeugweihe grossen Wirbel. Das neue Tanklöschfahrzeug TLFA 3000/200 wurde am 25.08.2012 im Rahmen eines Einweihungsfests feierlich mit kirchlichem Segen übergeben. 
Gegen später Stunde folgte dann noch ein weiterer Höhepunkt: Züngelnde Flammen, künstlicher Nebel und am Dach im Scheinwerferlicht eine leicht betuchte Tänzerin flankiert von zwei strammen Feuerwehrleuten in Uniform. 
Bei den Spitzen der Feuerwehr traf die feurige Inszenierung auf wenig Gegenliebe. Der Bezirksfeuerwehrkommandant von Innsbruck-Land Peter Hölzl bezeichnete die „Tanzerei nach der Fahrzeugweihe“ als völlig überflüssig. Bei Zelt- und Hallenfesten der Feuerwehr könne man derartige Aktionen durchaus tolerieren, nicht aber bei Fahrzeugweihen. 
Auch der Landesfeuerwehrinspektor Alfons Gruber wünscht sich keine Nachahmer solcher Inszenierungen. Die Feuerwehr verlange bei Präsentationen einen hohen Standard und korrekte Formen. Konsequenzen wird es für die FFW Fulpmes jedoch nicht geben. Schließlich können man einer Feuerwehr schlecht Mittel kürzen oder Sperren auferlegen. 

Quelle: www.tirol.orf.at

15. September 2012

Jugendwartseminar 2012


DEUTSCHER FEUERWEHRFRAUENKALENDER mit der FF Sommerhausen

Der Deutsche Feuerwehrfrauenkalender 2013 ist seit einigen Tagen erhältlich. Mit dabei in diesem Kalender ist Angela Völker, Feuerwehrfrau bei der FF Sommerhausen. Sie ist im Monat Juli zu sehen und vertritt das Land Bayern für das Jahr 2013 in diesem Kalender.

Der Kalender kann ab sofort gekauft werden. Bitte auf das Bild klicken!


14. September 2012

Einweihung Feuerwehrgerätehaus Sulzdorf


Deutsche Jugendfeuerwehr und Deutscher Karate Verband begründen Kooperation


Unter dem Leitmotiv „Fairness und Fitness in der Jugendfeuerwehr“ wollen die Deutsche Jugendfeuerwehr (DJF) und der Deutsche Karate Verband (DKV) künftig miteinander kooperieren. Ziel ist es, das Bewusstsein für Körper und Geist zu fördern sowie für Respekt und Fairness zu werben. Die Kooperation ist Teil der DJF-Kampagne zur Gesundheitsförderung mit dem Titel „KLAR – Körperbewusst, Lebensfroh, Aktiv und Rundum zufrieden“.

Bundesjugendleiter Johann Peter Schäfer und DKV-Vizepräsident Wolfgang Weigert unterzeichneten die Kooperationsvereinbarung. Es ist dabei vereinbart, dass Trainer des Deutschen Karateverbandes ein Training (bis zu vier Einheiten insgesamt) kostenlos in ihrer Freizeit anbieten.

„Sowohl bei der Jugendfeuerwehr wie auch beim Karate kommt es auf ‚den Punkt’ an“, sagte DKV-Vizepräsident Wolfgang Weigert am Rande der Unterzeichnung. „Karatetechniken müssen innerhalb von  Sekundenbruchteilen so ausgeführt werden, dass sie millimetergenau vor dem Partner gestoppt werden können – der Körper muss also in jeder Phase absolut unter Kontrolle gehalten werden können. Der eigene Körper wird neu wahrgenommen und dies kann im Ernstfall den entscheidenden Unterschied ausmachen.“


Bitte hier klicken zum Weiterlesen. 

Quelle: www.feuerwehr.de

12. September 2012

Wissenstest 2012


Der diesjährige Wissenstest findet in der Inspektion Mitte im Oktober statt. Mit Klick auf das obige Bild gelangt man zu den hierfür benötigten Ausbildungsunterlagen.

WLAN-Mesh als Notfunknetz

Mit einer Wardriving-Aktion untersuchtenForscher der TU Darmstadt, wie sich WLAN-Router in einem 0,5 km2 großen Block der Heimatstadt verteilen. Dabei erfassten Kamill Panitzek, Immanuel Schweizer, Max Mühlhäuser und Kollegen die periodisch ausgesandten Anwesenheitssignale (Beacons) und bestimmten die ungefähre Position jeder der 1971 gefundenen WLAN-Zellen mittelsMultilateration. Es ergab sich, dass die Zelldichte hoch genug ist, ein vermaschtes Funknetz (WLAN-Mesh) zu bilden, bei dem die Router Daten per Funk untereinander statt über das kabelgebundene Breitband-Netz weiterleiten.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: www.heisse.de

10. September 2012

Feuerwehrwagen rammt in Löhne drei Autos


Der Weg zum Einsatzort im Löhner Stadtteil Obernbeck (Kreis Herford) endete abrupt: Der Schlauchwagen der Freiwilligen Feuerwehr Mennighüffen rammte an der Kreuzung Werster Straße/Lübbecker Straße drei Autos. Zwei Kinder und zwei Erwachsene wurden leicht verletzt.

Aufgrund eines Flächenbrandes wurde für den Einsatz auch der Schlauchwagen mit 2.000 Meter Schlauch angefordert. "Der Fahrer war mit Sondersignal auf der Werster Straße unterwegs", erklärte der Leiter der Feuerwehr Ralf Krause. Der Fahrer habe vor der roten Ampel die wartenden Autos durch die Mittelgasse passieren wollen und sei dabei aufgefahren, so die Polizei. 

"Die Ursache kann nur ein technischer Defekt sein", sagt Wehrführer Krause, denn der sehr erfahrene Fahrer sei seit Jahren bei der Feuerwehr. Der Schlauchwagen wurde von der Polizei sichergestellt und soll von einem Sachverständigen untersucht werden.

Quelle: www.nw-news.de

8. September 2012

Ausgerechnet die freiwillige Feuerwehr ist für das neue Berliner Gefängnis zuständig


Fast wie beim Streit um den neuen Großflughafen ist auch bei der Debatte um Berlins neue Justizvollzugsanstalt im brandenburgischen Großbeeren kein Ende in Sicht. Und wie beim BER-Airport in Schönefeld interessiert sich die Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus inzwischen auch beim neuen Gefängnis vor allem für die Brandbekämpfung. Die Grünen wollen, dass der Senat prüft, ob die geplanten Maßnahmen ausreichen.
Nach derzeitigem Stand hat die Hoheit im Notfall zunächst eine freiwillige Feuerwehr aus Großbeeren: Der Gefängnisneubau bei Großbeeren liegt wie der Flughafen wenige Kilometer vor den Toren Berlins. Die Anstalt untersteht aber der Hauptstadt, im April kommen die ersten Häftlinge, darunter Männer aus der Justizvollzugsanstalt in Tegel.


Quelle: www.tagesspiegel.de

7. September 2012

Tag der offenen Tür im Landratsamt


Unter dem Motto „Das Fest im Landratsamt. Ein Denkmal in Bewegung“ lädt Landrat Eberhard Nuss Bürger aus dem gesamten Landkreis Würzburg am kommenden Sonntag (9. September) zum „Tag der offenen Tür“ ein. Geboten wird ein buntes Programm mit Musik, Kunst, Show und Comedy. So tritt Bauchredner Pierre Ruby mit der Nilpferddame Amanda auf, es gibt eine Lesung aus „Asterix uff Meefränggisch“ und das Kommunalunternehmen präsentiert einen „Alterssimulationsanzug“. Das Landratsamt Würzburg feiert am Sonntag seinen „Tag der offenen Tür“ von 11 bis 17 Uhr. Auch die Feuerwehr und die Jugendfeuerwehr des Landkreises Würzburg haben einen eigenen Stand.

6. September 2012

Totalschaden eines Pkw durch einen Felssturz in Breisach

Am Abend des 31.07.2012, gegen 19.00 Uhr kam es in Breisach in der Marienau zu eine Felssturz bzw. Felsabgang größeren Ausmaßes.
Die Felsbrocken lösten sich aus einer Felswand und fielen ca. 10 Meter in die Tiefe auf eine Durchgangsstraße mit Wohnhausbebauung. Ein massiver Felsbrocken (siehe Bild) zerstörte einen auf der Marienau geparkten VW–Lupo. Das massive Felsstück durchschlug mit seinem Gewicht das gesamte  Dacht und die Frontscheibe des Pkws (siehe Bild).


Quelle: www.feuerwehr.de

4. September 2012

Ein Toter und drei Schwerverletzte bei Lkw-Unfall - FF Ochsenfurt im Einsatz UPDATE Bilder

Ein Lkw durchbrach Montagnacht auf der A 7 bei Biebelried (Lkr. Kitzingen) die Mittelleitplanke und stieß dann mit einem entgegenkommenden Lkw zusammen. Dabei ist ein Mensch ums Leben gekommen, drei weitere wurden schwer verletzt. Die genaue Unfallursache ist derzeit noch unklar. Die A7 war für mehrere Stunden in beide Richtungen total gesperrt.
Wie die Polizei berichtet, war gegen ein Lkw-Fahrer am Montag gegen 23.30 Uhr auf der A7 zwischen den Anschlussstellen Kitzingen und Marktbreit in Richtung Kassel unterwegs. Ein neben ihm fahrender VW Golf aus Würzburg kam aus bislang unbekanntem Grund auf den Mittelstreifen, geriet auf die rechte Spur und prallte gegen den Lkw aus dem Raum Neu-Ulm. Der Lastwagen geriet ins Schleudern und durchbrach die Mittelleitplanke.
Dort stieß er mit einem entgegenkommenden Lastzug, der in Richtung Ulm unterwegs war, zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls geriet das Führerhaus dieses Sattelzuges in Brand, die beiden Insassen konnten jedoch zunächst von der Feuerwehr befreit werden. Trotz aller Bemühungen der eingesetzten Rettungskräfte verstarb der Beifahrer in dem Lkw aber noch an der Unfallstelle. Dessen Fahrer sowie der Pkw-Fahrer erlitten schwere Verletzungen und kamen in umliegende Krankenhäuser.
An dem Sattelzug, der die Leitplanke durchbrochen hatte, wurde das Führerhaus abgerissen. Die Feuerwehren mussten den eingeklemmten Fahrer mit schwerem Gerät aus dem total zerstörten Führerhaus befreien. Der Mann wurde ebenfalls schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Identität der Unfallbeteiligten steht bislang noch nicht zweifelsfrei fest.
Warum es zu dem folgenschweren Unfall kam, ist derzeit noch unklar. Die Ermittlungen der Autobahnpolizei Würzburg-Biebelried dauern an, ein Kfz-Sachverständiger wurde hinzugezogen. Die Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried hat die Unfallermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben, sich unter Tel. 09302/910-0 zu melden.
Zur ärztlichen Versorgung der Verletzten war ein Großaufgebot des Rettungsdienstes angerückt. Neben einem Rettungshubschrauber waren auch mehrere Rettungswägen sowie Notärzte im Einsatz. Auch die Feuerwehr war mit ca. 100 Mann aus Kitzingen, Marktbreit, Ochsenfurt, Uffenheim, Oberickelsheim und Gollhofen vor Ort.
Die Autobahn wird voraussichtlich noch bis zum Vormittag teilweise gesperrt bleiben. Der Verkehr Richtung Kassel wird an der Anschlussstelle Gollhofen ausgeleitet. Die Fahrzeuge Richtung Ulm müssen die Autobahn an der Ausfahrt Kitzingen verlassen. Zu größeren Stauungen kam es bislang jedoch nicht. 

Bilder und ein Video gibt es hier!
Bilder FF Ochsenfurt
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Quelle: mainpost.de

Augsburg: 13 Brandmeister als Ersthelfer


Am Abend des 27.07.2012 um 20:30 Uhr wurde bei einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Friedbergerstr. / Dr. Grandel-Str. eine Fahrradfahrerin schwer verletzt. Die Fahrradfahrerin wurde während dem Überqueren der Friedbergerstr. von einem stadteinwärts fahrenden Pkw erfasst.

Zur gleichen Zeit feierten 13 Feuerwehrgrundlehrgangs-Teilnehmer ihre erste große bestandene Prüfung in der DLRG Station. Die feiernden Jungfeuerwehrmänner wurden Zeugen und Ersthelfer bei dem VU in der Friedbergerstr.

Sofort wurde der Notruf abgesetzt und gleichzeitig mit der mitgeführten Notfalltasche vom Einsatzleitdienst Herrn Leitenden Branddirektor Frank Habermaier, die Erstversorgung, sowie die Verkehrsabsicherung durchgeführt. Der alarmierte Notarzt und der Rettungsdienst wunderten sich vermutlich über so viele gut ausgebildete Erst-Helfer in gleichen extra druckfrischen „Brandmeister T-Shirts".

Die Radfahrerin wurde vom Notarzt ins Krankenhaus gebracht.



Quelle: Feuerwehr Augsburg

3. September 2012

Infobrief Nr. 22 - Digitalfunk Bayern


Zum Weiterlesen bitte auf das Bild klicken.

2. September 2012

BAI: Tanklöschfahrzeug mit Anhänger für Zusatzausrüstung für das Emirat Katar

Die Firma BAI hat im Mai 2012 an die Feuerwehr des Emirats Katar zwei baugleiche Tanklöschfahrzeuge mit jeweils einem Anhänger für Zusatzausrüstung geliefert, welche auf Scania P420 Fahrgestelle mit Straßenantrieb aufgebaut wurden. Die Fahrzeuge mit Staffelkabine verfügen über einen 3.000 Liter fassenden Wassertank, einen 1.000 Liter fassenden Schaummitteltank und eine Feuerlöschkreiselpumpe der Firma Godiva.

Quelle: BAI