31. Dezember 2012

20. Dezember 2012

Termine auf www.abschnitt-mitte.de

Der Kalender auf der Homepage wird ab 01.01.2013 wieder in Betrieb genommen. Mit Klick auf den Button "AktuelleTermine" können wieder alle vorgeplanten Termine eingesehen werden.
Bitte die wichtigen Feuerwehrtermine (Generalversammlung, Schulungen, Übungen, ...) an den zuständigen KBM melden. Dieser wird sie umgehend in den Kalender eintragen. Somit ist gewährleistet, dass es zu keinen größeren Terminüberschneidungen kommt.

13. Dezember 2012

Jahresbericht Inspektion Mitte 2012

Um zum Jahresbericht zu gelangen, bitte auf das Bild klicken.

20. September 2012

Eine halbe Million ist genug…


An die Leser von www.abschnitt-mitte.de

Heute möchten wir uns bei allen Lesern von www.abschnitt-mitte.de bedanken. Wir haben in den letzten Tagen die Marke von 500.000 Klicks geknackt und darauf sind wir sehr stolz!

Seit 2006 gibt es unsere Seite nun. Der Ansatz war damals, möglichst vielen Kameradinnen und Kameraden sowie Feuerwehrinteressierten einfachst relevante Informationen unseres Abschnittes zur Verfügung zu stellen. Schnell stellten wir jedoch fest, dass unsere Seite nur Beachtung findet, wenn nicht Tage oder gar über mehrere Wochen die alten Informationen unverändert vorhanden bleiben. Daher hat sich ergeben, dass wir die Seite seitdem nahezu täglich mit bis heute fast 3800 Berichten gefüttert haben. Einige dieser Berichte lösten einen wahren Ansturm aus (z. B. der Unfallbericht über den LKW-Brückenunfall an der Baustelle A3 bei Eibelstadt), so dass die zuletzt durchschnittlich  550 Zugriffe je Tag schnell vervielfacht wurden.

Parallel zur Homepage haben wir im Jahr 2011 einen Facebook-Account gegründet, der zwischenzeitlich von ca. 140 Personen als „gefällt mir“ gelickt wurde und die auf diesem Wege automatisch interessante Berichte und Links von www.abschnitt-mitte.de erhalten.

Ein (Feuerwehr)Verein kann nur funktionieren, wenn einzelne aus der Gruppe der Ehrenamtlichen bereit sind, etwas mehr Arbeit und Verantwortung zu übernehmen. Genau so ist es auch mit unserem Online-Angebot. Rechnet man je Artikel mit einer Bearbeitungszeit von 15 Minuten, so haben alle Redakteure zusammen 57.000 Minuten (= 950 Stunden = 40 Tage) investiert. Dazu kommen noch weitere Zeiten für das Pflegen von Facebook und notwendige Anpassungen im Layout und den Einstellung.

Wir haben 2006 eine Versuch gestartet, der aus unserer Sicht gelungen ist. Auf innovativem Weg haben wir den so wichtigen Informationsaustausch verbessert. Dennoch haben ich mich entschieden, die Arbeit an unserer Hompage in der jetzt bekannten Form einzustellen, um die Kameraden zu entlasten, die den Hauptaufwand schultern.

Wie und ob wir zukünftig Informationen (z. B. zu anstehenden Ausbildungen und Schulungen) auf der Homepage und Facebook veröffentlichen, werden wir in den kommenden Wochen entscheiden.

Ich möchte dennoch allen Lesern danke, denn ohne euch wäre das alles ganz grundsätzlich nicht möglich gewesen!

Ich verbinde diese Entscheidung aber auch mit dem Wunsch, dass sich ein paar engagierte Reporter finden, die in einer Gruppe das Projekt fortführen möchten – für mich persönlich und für den Abschnitt wäre das sehr schön! Alle Interessenten bitte einfach melden...

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Alois Schimmer, KBI

17. September 2012

Übung Seniorenzentrum Eibelstadt


Für das Video von Eibelstadt Aktuell bitte auf das Bild klicken!

Im erst Ende Juni eröffneten Seniorenzentrum am Kapellenberg in Eibelstadt übten am Freitagabend rund 100 Mitglieder der fünf Feuerwehren aus Eibelstadt, Winterhausen, Sommerhausen, Erlach und Frickenhausen den Notfall: Sie simulierten einen Schwelbrand in der Küche der ersten Etage und retteten mit Hilfe von 14 Atemschutzgeräteträgern insgesamt zwölf Verletzte.

Bei dieser Großübung wollen wir uns notwendige Ortskenntnisse verschaffen und vor allem die Rettung mit den hier in jedem Bett vorhandenen Evakuierungsmatratzen testen“, erklärte Kreisbrandmeister Heiko Drexel, der den Einsatz leitete. Über die Brandmeldeanlage des Seniorenzentrums mit 60 vollstationären Pflegeplätzen erfolgte die Alarmierung.

Sofort rückten die Feuerwehrleute an und brachten die im ganzen Gebäude verteilten Verletzten in Sicherheit. Die Rolle der „Opfer“ spielten Mitglieder der Jugendfeuerwehren Eibelstadt und Goßmannsdorf. Für das Löschen des Brandes wurden insgesamt drei Leitungen aufgebaut und und Schläuche mit einer Länge von etwa 240 Metern verlegt.

Um die Übung möglichst wirklichkeitsgetreu durchzuführen, spritzte der Wassertrupp mit echtem Wasser – allerdings nicht auf das neue Seniorenzentrum, sondern in die nahegelegene Umgebung. Nach circa einer Stunde beendeten die Wehren die Großübung und trafen sich am Schluss zur Nachbesprechung mit Manöverkritik.

Thomas Pfenning, Pflegedienstleiter des Seniorenzentrums, lobte die Einsatzbereitschaft der Beteiligten und machte darauf aufmerksam, dass alle Bewohner zuvor über diese Übung informiert worden waren.

Quelle: mainpost.de

16. September 2012

Wirbel nach heißer FF-Fahrzeugweihe


In Fulmpes (Stubeital / Österreich) gabs nach einer Fahrzeugweihe grossen Wirbel. Das neue Tanklöschfahrzeug TLFA 3000/200 wurde am 25.08.2012 im Rahmen eines Einweihungsfests feierlich mit kirchlichem Segen übergeben. 
Gegen später Stunde folgte dann noch ein weiterer Höhepunkt: Züngelnde Flammen, künstlicher Nebel und am Dach im Scheinwerferlicht eine leicht betuchte Tänzerin flankiert von zwei strammen Feuerwehrleuten in Uniform. 
Bei den Spitzen der Feuerwehr traf die feurige Inszenierung auf wenig Gegenliebe. Der Bezirksfeuerwehrkommandant von Innsbruck-Land Peter Hölzl bezeichnete die „Tanzerei nach der Fahrzeugweihe“ als völlig überflüssig. Bei Zelt- und Hallenfesten der Feuerwehr könne man derartige Aktionen durchaus tolerieren, nicht aber bei Fahrzeugweihen. 
Auch der Landesfeuerwehrinspektor Alfons Gruber wünscht sich keine Nachahmer solcher Inszenierungen. Die Feuerwehr verlange bei Präsentationen einen hohen Standard und korrekte Formen. Konsequenzen wird es für die FFW Fulpmes jedoch nicht geben. Schließlich können man einer Feuerwehr schlecht Mittel kürzen oder Sperren auferlegen. 

Quelle: www.tirol.orf.at

15. September 2012

Jugendwartseminar 2012


DEUTSCHER FEUERWEHRFRAUENKALENDER mit der FF Sommerhausen

Der Deutsche Feuerwehrfrauenkalender 2013 ist seit einigen Tagen erhältlich. Mit dabei in diesem Kalender ist Angela Völker, Feuerwehrfrau bei der FF Sommerhausen. Sie ist im Monat Juli zu sehen und vertritt das Land Bayern für das Jahr 2013 in diesem Kalender.

Der Kalender kann ab sofort gekauft werden. Bitte auf das Bild klicken!


14. September 2012

Einweihung Feuerwehrgerätehaus Sulzdorf


Deutsche Jugendfeuerwehr und Deutscher Karate Verband begründen Kooperation


Unter dem Leitmotiv „Fairness und Fitness in der Jugendfeuerwehr“ wollen die Deutsche Jugendfeuerwehr (DJF) und der Deutsche Karate Verband (DKV) künftig miteinander kooperieren. Ziel ist es, das Bewusstsein für Körper und Geist zu fördern sowie für Respekt und Fairness zu werben. Die Kooperation ist Teil der DJF-Kampagne zur Gesundheitsförderung mit dem Titel „KLAR – Körperbewusst, Lebensfroh, Aktiv und Rundum zufrieden“.

Bundesjugendleiter Johann Peter Schäfer und DKV-Vizepräsident Wolfgang Weigert unterzeichneten die Kooperationsvereinbarung. Es ist dabei vereinbart, dass Trainer des Deutschen Karateverbandes ein Training (bis zu vier Einheiten insgesamt) kostenlos in ihrer Freizeit anbieten.

„Sowohl bei der Jugendfeuerwehr wie auch beim Karate kommt es auf ‚den Punkt’ an“, sagte DKV-Vizepräsident Wolfgang Weigert am Rande der Unterzeichnung. „Karatetechniken müssen innerhalb von  Sekundenbruchteilen so ausgeführt werden, dass sie millimetergenau vor dem Partner gestoppt werden können – der Körper muss also in jeder Phase absolut unter Kontrolle gehalten werden können. Der eigene Körper wird neu wahrgenommen und dies kann im Ernstfall den entscheidenden Unterschied ausmachen.“


Bitte hier klicken zum Weiterlesen. 

Quelle: www.feuerwehr.de

12. September 2012

Wissenstest 2012


Der diesjährige Wissenstest findet in der Inspektion Mitte im Oktober statt. Mit Klick auf das obige Bild gelangt man zu den hierfür benötigten Ausbildungsunterlagen.

WLAN-Mesh als Notfunknetz

Mit einer Wardriving-Aktion untersuchtenForscher der TU Darmstadt, wie sich WLAN-Router in einem 0,5 km2 großen Block der Heimatstadt verteilen. Dabei erfassten Kamill Panitzek, Immanuel Schweizer, Max Mühlhäuser und Kollegen die periodisch ausgesandten Anwesenheitssignale (Beacons) und bestimmten die ungefähre Position jeder der 1971 gefundenen WLAN-Zellen mittelsMultilateration. Es ergab sich, dass die Zelldichte hoch genug ist, ein vermaschtes Funknetz (WLAN-Mesh) zu bilden, bei dem die Router Daten per Funk untereinander statt über das kabelgebundene Breitband-Netz weiterleiten.

Bitte hier klicken zum Weiterlesen.

Quelle: www.heisse.de

10. September 2012

Feuerwehrwagen rammt in Löhne drei Autos


Der Weg zum Einsatzort im Löhner Stadtteil Obernbeck (Kreis Herford) endete abrupt: Der Schlauchwagen der Freiwilligen Feuerwehr Mennighüffen rammte an der Kreuzung Werster Straße/Lübbecker Straße drei Autos. Zwei Kinder und zwei Erwachsene wurden leicht verletzt.

Aufgrund eines Flächenbrandes wurde für den Einsatz auch der Schlauchwagen mit 2.000 Meter Schlauch angefordert. "Der Fahrer war mit Sondersignal auf der Werster Straße unterwegs", erklärte der Leiter der Feuerwehr Ralf Krause. Der Fahrer habe vor der roten Ampel die wartenden Autos durch die Mittelgasse passieren wollen und sei dabei aufgefahren, so die Polizei. 

"Die Ursache kann nur ein technischer Defekt sein", sagt Wehrführer Krause, denn der sehr erfahrene Fahrer sei seit Jahren bei der Feuerwehr. Der Schlauchwagen wurde von der Polizei sichergestellt und soll von einem Sachverständigen untersucht werden.

Quelle: www.nw-news.de

8. September 2012

Ausgerechnet die freiwillige Feuerwehr ist für das neue Berliner Gefängnis zuständig


Fast wie beim Streit um den neuen Großflughafen ist auch bei der Debatte um Berlins neue Justizvollzugsanstalt im brandenburgischen Großbeeren kein Ende in Sicht. Und wie beim BER-Airport in Schönefeld interessiert sich die Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus inzwischen auch beim neuen Gefängnis vor allem für die Brandbekämpfung. Die Grünen wollen, dass der Senat prüft, ob die geplanten Maßnahmen ausreichen.
Nach derzeitigem Stand hat die Hoheit im Notfall zunächst eine freiwillige Feuerwehr aus Großbeeren: Der Gefängnisneubau bei Großbeeren liegt wie der Flughafen wenige Kilometer vor den Toren Berlins. Die Anstalt untersteht aber der Hauptstadt, im April kommen die ersten Häftlinge, darunter Männer aus der Justizvollzugsanstalt in Tegel.


Quelle: www.tagesspiegel.de

7. September 2012

Tag der offenen Tür im Landratsamt


Unter dem Motto „Das Fest im Landratsamt. Ein Denkmal in Bewegung“ lädt Landrat Eberhard Nuss Bürger aus dem gesamten Landkreis Würzburg am kommenden Sonntag (9. September) zum „Tag der offenen Tür“ ein. Geboten wird ein buntes Programm mit Musik, Kunst, Show und Comedy. So tritt Bauchredner Pierre Ruby mit der Nilpferddame Amanda auf, es gibt eine Lesung aus „Asterix uff Meefränggisch“ und das Kommunalunternehmen präsentiert einen „Alterssimulationsanzug“. Das Landratsamt Würzburg feiert am Sonntag seinen „Tag der offenen Tür“ von 11 bis 17 Uhr. Auch die Feuerwehr und die Jugendfeuerwehr des Landkreises Würzburg haben einen eigenen Stand.

6. September 2012

Totalschaden eines Pkw durch einen Felssturz in Breisach

Am Abend des 31.07.2012, gegen 19.00 Uhr kam es in Breisach in der Marienau zu eine Felssturz bzw. Felsabgang größeren Ausmaßes.
Die Felsbrocken lösten sich aus einer Felswand und fielen ca. 10 Meter in die Tiefe auf eine Durchgangsstraße mit Wohnhausbebauung. Ein massiver Felsbrocken (siehe Bild) zerstörte einen auf der Marienau geparkten VW–Lupo. Das massive Felsstück durchschlug mit seinem Gewicht das gesamte  Dacht und die Frontscheibe des Pkws (siehe Bild).


Quelle: www.feuerwehr.de

4. September 2012

Ein Toter und drei Schwerverletzte bei Lkw-Unfall - FF Ochsenfurt im Einsatz UPDATE Bilder

Ein Lkw durchbrach Montagnacht auf der A 7 bei Biebelried (Lkr. Kitzingen) die Mittelleitplanke und stieß dann mit einem entgegenkommenden Lkw zusammen. Dabei ist ein Mensch ums Leben gekommen, drei weitere wurden schwer verletzt. Die genaue Unfallursache ist derzeit noch unklar. Die A7 war für mehrere Stunden in beide Richtungen total gesperrt.
Wie die Polizei berichtet, war gegen ein Lkw-Fahrer am Montag gegen 23.30 Uhr auf der A7 zwischen den Anschlussstellen Kitzingen und Marktbreit in Richtung Kassel unterwegs. Ein neben ihm fahrender VW Golf aus Würzburg kam aus bislang unbekanntem Grund auf den Mittelstreifen, geriet auf die rechte Spur und prallte gegen den Lkw aus dem Raum Neu-Ulm. Der Lastwagen geriet ins Schleudern und durchbrach die Mittelleitplanke.
Dort stieß er mit einem entgegenkommenden Lastzug, der in Richtung Ulm unterwegs war, zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls geriet das Führerhaus dieses Sattelzuges in Brand, die beiden Insassen konnten jedoch zunächst von der Feuerwehr befreit werden. Trotz aller Bemühungen der eingesetzten Rettungskräfte verstarb der Beifahrer in dem Lkw aber noch an der Unfallstelle. Dessen Fahrer sowie der Pkw-Fahrer erlitten schwere Verletzungen und kamen in umliegende Krankenhäuser.
An dem Sattelzug, der die Leitplanke durchbrochen hatte, wurde das Führerhaus abgerissen. Die Feuerwehren mussten den eingeklemmten Fahrer mit schwerem Gerät aus dem total zerstörten Führerhaus befreien. Der Mann wurde ebenfalls schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Identität der Unfallbeteiligten steht bislang noch nicht zweifelsfrei fest.
Warum es zu dem folgenschweren Unfall kam, ist derzeit noch unklar. Die Ermittlungen der Autobahnpolizei Würzburg-Biebelried dauern an, ein Kfz-Sachverständiger wurde hinzugezogen. Die Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried hat die Unfallermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben, sich unter Tel. 09302/910-0 zu melden.
Zur ärztlichen Versorgung der Verletzten war ein Großaufgebot des Rettungsdienstes angerückt. Neben einem Rettungshubschrauber waren auch mehrere Rettungswägen sowie Notärzte im Einsatz. Auch die Feuerwehr war mit ca. 100 Mann aus Kitzingen, Marktbreit, Ochsenfurt, Uffenheim, Oberickelsheim und Gollhofen vor Ort.
Die Autobahn wird voraussichtlich noch bis zum Vormittag teilweise gesperrt bleiben. Der Verkehr Richtung Kassel wird an der Anschlussstelle Gollhofen ausgeleitet. Die Fahrzeuge Richtung Ulm müssen die Autobahn an der Ausfahrt Kitzingen verlassen. Zu größeren Stauungen kam es bislang jedoch nicht. 

Bilder und ein Video gibt es hier!
Bilder FF Ochsenfurt
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Quelle: mainpost.de

Augsburg: 13 Brandmeister als Ersthelfer


Am Abend des 27.07.2012 um 20:30 Uhr wurde bei einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Friedbergerstr. / Dr. Grandel-Str. eine Fahrradfahrerin schwer verletzt. Die Fahrradfahrerin wurde während dem Überqueren der Friedbergerstr. von einem stadteinwärts fahrenden Pkw erfasst.

Zur gleichen Zeit feierten 13 Feuerwehrgrundlehrgangs-Teilnehmer ihre erste große bestandene Prüfung in der DLRG Station. Die feiernden Jungfeuerwehrmänner wurden Zeugen und Ersthelfer bei dem VU in der Friedbergerstr.

Sofort wurde der Notruf abgesetzt und gleichzeitig mit der mitgeführten Notfalltasche vom Einsatzleitdienst Herrn Leitenden Branddirektor Frank Habermaier, die Erstversorgung, sowie die Verkehrsabsicherung durchgeführt. Der alarmierte Notarzt und der Rettungsdienst wunderten sich vermutlich über so viele gut ausgebildete Erst-Helfer in gleichen extra druckfrischen „Brandmeister T-Shirts".

Die Radfahrerin wurde vom Notarzt ins Krankenhaus gebracht.



Quelle: Feuerwehr Augsburg

3. September 2012

Infobrief Nr. 22 - Digitalfunk Bayern


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2. September 2012

BAI: Tanklöschfahrzeug mit Anhänger für Zusatzausrüstung für das Emirat Katar

Die Firma BAI hat im Mai 2012 an die Feuerwehr des Emirats Katar zwei baugleiche Tanklöschfahrzeuge mit jeweils einem Anhänger für Zusatzausrüstung geliefert, welche auf Scania P420 Fahrgestelle mit Straßenantrieb aufgebaut wurden. Die Fahrzeuge mit Staffelkabine verfügen über einen 3.000 Liter fassenden Wassertank, einen 1.000 Liter fassenden Schaummitteltank und eine Feuerlöschkreiselpumpe der Firma Godiva.

Quelle: BAI

31. August 2012

Unfallort richtig absichern


Rund 20 Prozent der deutschen Autofahrer schrecken vor der Ersten Hilfe zurück – aus Angst, sich selbst in Gefahr zu bringen. Das zeigt eine Umfrage des Kfz-Direktversicherers R+V24. „Eigenschutz geht bei der Ersten Hilfe vor“, sagt Torsten Nils Unger von R+V24. „Das gilt vor allem beim Absichern des Unfallorts. Hier heißt es, Überblick und Ruhe bewahren – trotz Ausnahmesituation.“


Quelle: www.r+v24.de

29. August 2012

Eibelstadt: Brand einer Gartenhütte



Quelle: Eibelstadt Aktuell

Am Dienstagnachmittag hat der Pächter eines Gartengrundstücks in der Gemarkung Bohleite bemerkt, dass Flammen aus seinem Gartenhaus schlagen. Kurz vorher hatte er in der Hütte eine Gasflasche gewechselt. Die sofort verständigten Feuerwehren konnten die Flammen schnell unter Kontrolle bringen, das Gartenhaus brannte allerdings bis auf die Grundmauern nieder. 

Gegen 18.00 Uhr hatte der 78-Jährige die Gasflasche an seinem Gasofen in der Gartenhütte ausgetauscht. Einige Minuten später sah er zunächst Rauch aufsteigen und kurz darauf Flammen aus der Gartenhütte schlagen und verständigte die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte aus Eibelstadt, Sommerhausen und Winterhausen, die mit knapp 50 Floriansjüngern vor Ort waren, konnten das Feuer schnell löschen und ein Übergreifen auf die Nachbargrundstücke verhindern. Personen kamen durch den Brand nicht zu Schaden. Das Gartenhaus war jedoch nicht mehr zu retten und brannte komplett nieder, wodurch ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro entstanden ist.

Beamte der Ochsenfurter Polizei haben die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Ob ein Handhabungsfehler beim Umgang mit der Gasflasche oder ein technischer Defekt das Feuer ausgelöst hat, steht derzeit noch nicht fest. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals auf die Gefahren beim Umgang mit offenem Feuer im Freien - insbesondere bei Freizeitaktivitäten – hin.

Quelle: Polizeipräsidium Unterfranken

Feuerwehrbeamte in Berlin und Hamburg bekommen eine Geldentschädigung für rechtswidrig abverlangten Bereitschaftsdienst


Feuerwehrbeamte, die über die unionsrechtlich zulässige Höchstarbeitszeit von 48 Stunden in der Woche hinaus Dienst leisten mussten, können hierfür von ihrem Dienstherrn Freizeitausgleich verlangen. Kann der Dienstherr die Ausgleichsansprüche seiner Feuerwehrbeamten nicht binnen eines Jahres ohne Gefährdung der Einsatzbereitschaft der Feuerwehr erfüllen, so besteht ein Anspruch auf angemessene Entschädigung in Geld, dessen Höhe sich nach der Mehrarbeitsvergütung bemisst. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht heute in Leipzig in 23 Revisionsverfahren entschieden.
Das Bundesverwaltungsgericht hatte über Ausgleichsansprüche von Feuerwehrbeamten zu entscheiden, die jahrelang über die unionsrechtlich zulässige Höchstarbeitszeit von 48 Stunden in der Woche hinaus Dienst leisten mussten. In Hamburg ging es jeweils um zwei Stunden in der Woche von Januar 1999 bis einschließlich August 2005 (insgesamt 600 Stunden), in Berlin um sieben Stunden in der Woche von November 2001 bis Dezember 2006 (insgesamt rund 1630 Stunden).


Quelle: www.feuerwehr.de

28. August 2012

Röttingen: Großeinsatz wegen Wohnhausbrand

Am Dienstagmittag ist im Dachstuhl eines Wohnhauses in Röttingen (Lkr. Würzburg) ein Feuer ausgebrochen. Ein Feuerwehrmann wurde bei den Löscharbeiten verletzt. Zwei Bewohner konnten sich selbst ins Freie retten, die übrigen waren nicht zuhause.

Laut Polizeibericht brach der Brand kurz vor 12 Uhr im Dachstuhl des zweistöckigen Einfamilienhauses in der Oberen Siedlerstraße aus. Die Bewohner hatten das Feuer selbst bemerkt und daraufhin die Feuerwehr verständigt. Die Großmutter und ihr Enkelkind brachten sich unverletzt in Sicherheit. Gleichzeitig waren auch mehrere Nachbarn auf die starke Rauchentwicklung aufmerksam geworden und setzten Notrufe ab.

Als kurze Zeit später die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, schlugen aus Teilen des Dachstuhls bereits offene Flammen und eine hohe Rauchsäule war weithin zu sehen. Zunächst war unklar, ob sich noch weitere Personen in dem völlig verqualmten Gebäude befanden. Es stellte sich aber schnell heraus, dass die übrigen vier Familienmitglieder nicht daheim waren. Der Dachstuhl brannte völlig aus und stürzte teilweise ein. Die genaue Schadenshöhe kann von der Polizei noch nicht angegeben werden.

Zur Brandbekämpfung waren etwa 70 Feuerwehrleute aus Röttingen, Aub, Bad Mergentheim, Gelchsheim und Tauberrettersheim eingesetzt, die mittels einer Drehleiter und mit schwerem Atemschutz die Flammen bekämpften. Ein Feuerwehrmann erlitt  bei den Löscharbeiten eine Rauchvergiftung und wurde vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht. Eine knappe Stunde später war das Feuer unter Kontrolle. Die Löscharbeiten dauern derzeit noch an.

Bislang ist noch völlig unklar, wie es zu dem Feuer kommen konnte. Die Ermittlungen hinsichtlich der Brandursache hat inzwischen die Kriminalpolizei Würzburg übernommen.
 
Bilder hier!
 
Quelle: mainpost.de

25. August 2012

Feuerwehrlehrgänge mit Kind und Kegel



Quelle: Innenministerium Brandenburg

23. August 2012

KatastrophenschutzInitiative gegen Nachwuchssorgen

„Die Mitwirkung im Bevölkerungsschutz ist gerade auch für Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund eine gute Gelegenheit, Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen und sich über das Ehrenamt weiter in die Gesellschaft zu integrieren.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall am Samstag, 21. Juli 2012, in Stuttgart. Er begrüße ausdrücklich, dass der Landesbeirat für den Katastrophenschutz beschlossen habe, auf die wegen der demografischen Entwicklung zunehmend schwieriger werdende Nachwuchsgewinnung zu reagieren. Die im Bevölkerungsschutz tätigen Organisationen setzen dabei neben Appellen an die Bevölkerung und der bisher praktizierten Werbung, beispielsweise durch Prospekte, Vorführungen und Ausstellungen, künftig verstärkt auch auf das Internet. „Hier gibt es beim Stadtfeuerwehrverband und dem THW Karlsruhe schon erste positive Erfahrungen“, sagte Gall.


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Quelle: www.feuerwehr.de

22. August 2012

Giebelstadt: Verkehrsunfall mit drei Verletzten

Bei einen Verkehrsunfall am Montagmorgen wurden drei Personen leicht verletzt. An den beiden beteiligten Autos entstand Totalschaden. Der Unfall ereignete sich, als ein 70-jähriger Autofahrer von der Levi-Strauß-Straße kommend die Bundesstraße 19 in Richtung Langenwiesengraben überqueren wollte. 

Nach den bisherigen Ermittlungen missachtete eine 41-jährige Autofahrerin, die auf der Bundesstraße 19 stadtauswärts unterwegs war, das Rotlicht der dortigen Lichtzeichenanlage. Im Kreuzungsbereich fuhr sie in die Fahrzeugseite des vorfahrtberechtigten Verkehrsteilnehmers. Alle drei Fahrzeuginsassen wurden bei dem Zusammenstoß verletzt und mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Feuerwehren Giebelstadt und Eßfeld waren während der Unfallaufnahme zur Verkehrsregelung und Reinigung der Fahrbahn im Einsatz.

Bild: FF Giebelstadt

21. August 2012

77 Prozent sind gegen Feuerwehr-Standort


Das neue Feuerwehrhaus wird nicht am Standort Rathaus gebaut. Mit 1160 Stimmen oder 77,2 Prozent haben die Ellhofener gestern beim Bürgerentscheid mit Nein votiert. Die Befürworter bringen es nur auf 342 Stimmen oder 22,77 Prozent. Entscheidend ist, dass das notwendige Quorum (649 Stimmen) bei einer Wahlbeteiligung von 58 Prozent weit übertroffen ist.
Bürgermeister Wolfgang Rapp ergreift um 18.31 Uhr in der Gemeindehalle das Mikrofon, verkündet das Resultat. Einige Bürger klatschen. "Damit ist der Standort abgelehnt", sagt der Verwaltungschef, der sich so für dieses Areal ausgesprochen hatte.
Damit müssen Rat und Verwaltung einen Plan B ausarbeiten - ein gemeinsames Magazin mit Lehrensteinsfeld bei der Querspange in den Rotäckern oder beispielsweise eine Ellhofener Alternative in den Winterwiesen.
Einige Feuerwehrleute sind vor Ort. "Ich bin maßlos enttäuscht, hätte mir mehr Rückhalt in der Bevölkerung gewünscht", erklärt Feuerwehrkommandant Ralf Hemberger. Die "sachlichen Argumente" hätten nicht den Ausschlag gegeben. Noch am späten Abend trafen sich Rapp und Feuerwehrleute zu einer Krisensitzung, wie man nun weiter verfährt. Zumal einige Feuerwehrleute ihren Rückzug angekündigt haben.
FWV-Rat Willi Müller, der mit seiner Fraktion den Bürgerentscheid beantragt hatte, ist froh, dass so viele Ellhofener zur Wahl gegangen sind. Er hofft, dass auch die Feuerwehr das Votum der Bevölkerung akzeptiert. "Ein Ergebnis in dieser Dimension hatte ich nicht erwartet", fügt Müller hinzu.

20. August 2012

C/CE-Führerscheine ab 2013 erst ab 21

Folgende Änderungen im Fahrerlaubnisrecht werden im kommenden Jahr wirksam. Ab dem 19. Januar 2013 tritt die dritte EG-Führerscheinrichtlinie abschließend in Kraft, die damit einhergehenden Veränderungen sind jedoch nicht von gravierender Natur. So wird ab 2013 die Mindestaltersgrenze für den LKW-Führerschein C/CE auf 21 Jahre angehoben. Die Altersgrenze von 18 Jahren bleibt jedoch, wenn sich der Fahrschüler in einer Ausbildung zum Berufskraftfahrer oder vergleichbarem befindet. Übrigens kehrt die rechtliche Lage damit zu den Zeiten vor 1999 zurück, in denen galt bereits das der LKW-Führerschein – die ehemalige Klasse II – erst ab dem 21. Lebensjahr gemacht werden durfte. 

Außerdem werden ab dem 19. Januar 2013 ausgestellte Führerscheine auf 15 Jahre befristet. Bislang wurden sie unbefristet erteilt. Nach Ablauf dieser Frist wird die Fahrerlaubnis aber lediglich gegen eine neue gewechselt, der Umtausch ist nicht von einer ärztlichen oder anderen Untersuchung abhängig. 

Des Weiteren werden zwei neue Führerscheinklassen eingeführt, die Klasse AM für „Quads und Trikes“ und der Motorradklasse A2.

19. August 2012

Ochsenfurt/Tückelhausen: Umgestürzter Lastwagen blockiert Fahrbahn

Nach einem Verkehrsunfall musste die Staatsstraße zwischen Ochsenfurt und Tückelhausen am Donnerstag Vormittag für mehrere Stunden total gesperrt werden.

Wie die Polizei erst jetzt mitteilt, war ein Lastwagenfahrer um 7 Uhr in der scharfen Linkskurve nach der Mönchsmühle auf regennasser Straße von der Fahrbahn abgekommen. Der 33-jährige Fahrer konnte zwar die Zugmaschine vom Bankett wieder auf die Fahrbahn zurücklenken, dabei kam jedoch der Anhänger ins Schleudern und stürzte seitlich in den Straßengraben. Dabei, so die Polizei weiter, verlor der Fahrer auch einen Teil seiner Anhänger-Ladung, die aus etwa zehn Tonnen Betonschalmaterial bestand.

Das umgestürzte Gespann blockierte die gesamte Fahrbahn, weshalb die Staatsstraße zur Fahrzeugbergung bis 12 Uhr komplett gesperrt werden musste. Die Bergung gestaltete sich schwierig, weil zunächst die schwere Transportlast abgeladen werden musste.

Erst danach konnte der umgestürzte Anhänger mit einem Kranwagen geborgen und wieder aufgerichtet werden. Polizei, Straßenmeisterei Ochsenfurt und die Feuerwehren aus Ochsenfurt und Tückelhausen waren stundenlang im Einsatz.

Quelle: mainpost.de

Brandgefahr: Ford ruft 11.500 Modelle zurück

Der amerikanische Autobauer Ford http://ford.com ruft 11.500 Fahrzeuge des Modells Escape umgehend zurück.Durch eine womöglich undichte Benzinleitung könnte Treibstoff in den Motorraum eindringen und den Wagen in Brand stecken. "Es ist extrem wichtig, dass die betroffenen Kunden diesen Aufruf nicht ignorieren und umgehend ihren Händler kontaktieren", unterstreicht Ford-Sicherheitsbeauftragter Ray Nevis den Ernst der Lage. Das Modell ist vor allem auf dem US-Markt verkauft worden.



Quelle: www.feuerwehr.de

17. August 2012

Gegenseitige Hilfe ist besser als EU-Zentralismus


nnenminister Gall (BaWü) und DFV-Präsident Kröger erörtern Katastrophenschutz

Zentrale Katastrophenschutzeinheiten der EU werden starken und schwachen Mitgliedsstaaten gleichermaßen nicht gerecht“, sind sich Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall und Feuerwehr-Präsident Hans-Peter Kröger einig. Bei einem Gespräch in der Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) erörterten beide ausführlich die Pläne zur Einrichtung eines Europäischen Katastrophenschutzsystems. Derzeit sind die Vorschläge von Parlament und Europarat Gegenstand von Überlegungen in den Mitgliedsstaaten.

Der DFV setzt darauf, dass alle EU-Staaten eigene leistungsfähige Strukturen schaffen. „Bei besonderen Lagen ist gegenseitige Hilfe eine Selbstverständlichkeit. Wir wollen aber nicht doppelt zahlen und im Ernstfall dann zum Befehlsempfänger vom grünen Tisch in Brüssel werden“, erläutert DFV-Präsident Kröger.



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Quelle: www.feuerwehr.de

16. August 2012

Infobrief Nr. 21 - Digitalfunk Bayern


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Kommandanten- und Gruppenführerschulung

Am 21.09.2012 um 18.30 Uhr findet im Feuerwehrausbildungszentrum in Klingholz unsere nächste Schulung für die Führungsdienstgrade statt.

Eingeladen sind alle Kommandanten und Gruppenführer der Inspektion Mitte. Thema der Schulung ist "Vorbeugender Brandschutz für Führungskräfte der Feuerwehr" (Schwerpunkt: Feuerbeschau und Rauchmelderpflicht in Bayern). Referent wird der Kamerad Philipp Renninger von der FF Essfeld sein.

Anmeldung bis spätestens 10.09.2012 bei den Kommandanten.

15. August 2012

Hilfsfristen im Rettungsdienst verbessert - Landesausschuss legt Qualitätsziele fest



Die gemeinsamen Anstrengungen im Rettungswesen beginnen nunmehr Früchte zu tragen. Im vergangenen Jahr haben sich bei der notärztlichen Hilfsfrist sogar in 30 und bei der Hilfsfrist für Rettungswagen in 29 von 37 Rettungsdienstbereichen Verbesserungen ergeben. „Dies ist ein Erfolg der Bereichsausschüsse als örtlich zuständige Planungsorgane, aber auch der Leistungserbringer“, stellte Innenminister Reinhold Gall am Mittwoch, 11. Juli 2012, in Stuttgart nach der 65. Sitzung des Landesausschusses für den Rettungsdienst fest.

Die Einhaltung der Hilfsfrist nach dem Landes-Rettungsdienstgesetz von möglichst nicht mehr als zehn, höchstens 15 Minuten in 95 Prozent aller Einsätze innerhalb eines Rettungsdienstbereichs habe für ihn weiter hohe Priorität. Strukturelle Veränderungen wie die anhaltende Konzentration und Spezialisierung im Krankenhaussektor, steigende Einsatzzahlen durch die demografische Entwicklung sowie nicht zuletzt das EU- Arbeitszeitrecht stellten hierbei eine besondere Herausforderung dar.


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Quelle: www.feuerwehr.de

13. August 2012

Fahrsicherheitstraining in Giebelstadt

Das zweite Fahrsicherheitstraining für den Abschnitt Mitte wurde am Samstag wiederum auf dem Flugplatz Giebelstadt abgehalten. Das von der KUVB (Kommunale Unfallversicherung Bayern) unterstützte Projekt, Fahrsicherheitstraining mit Feuerwehreinsatzfahrzeugen, wurde wiederum von den Feuerwehren gut angenommen. 
Die Teilnehmer beim zweiten Fahrsicherheitstraining kamen aus den Feuerwehren Winterhausen, Frickenhausen und Goßmannsdorf sowie aus Helmstadt, Remlingen und Leinach für den Abschnitt West.
Nach kurzer Vorstellungsrunde und Einweisung durch Walter Schömig (Fahrsicherheitstrainer bei der Verkehrswacht) konnte gleich mit den Brems- und Ausweichmanövern, sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn begonnen werden. Auch das Kurvenverhalten wurde ausgiebig getestet. Außerdem wurde das Durchfahren einer Engstelle, Rückwärts bzw. versetzt einparken und Slalom vorwärts und rückwärts ohne Spiegel durch einen Engpass geübt.
Zum Schluss wurde das Schulungsmaterial sowie ein kleines Präsent an die Teilnehmer übergeben. Alle Anwesenden waren sich einig, dass dieses Training sehr sinnvoll für die Praxis ist.

Nach Großbrand in Griebel: Feuerwehreinsatz in der Kritik


iderworte und gegenseitiges Anschreien am Brandort, ein falsch unter Wasser gesetzter Verteiler und Feuerwehrleute in der Kritik: Beim Großfeuer am Dienstag in Griebel lief längst nicht alles nach Lehrbuch. Das bestätigte der stellvertretende Kreisbrandmeister Thorsten Plath. „Jeder Mensch reagiert unter Stress anders“, erklärte Plath das nicht sachgerechte Handeln mehrerer Feuerwehrleute, und weiter: „So ein Feuer gibt es im ländlichen Bereich nur alle zehn Jahre. Dass da nicht alles rund läuft, ist doch klar.“
Die Einsatzleitung in Griebel hatte Dieter Fischer, der Gemeindewehrführer von Kasseedorf und Ortswehrführer von Griebel-Vinzier. Es ist üblich bei der Feuerwehr, dass der örtliche Wehrführer das Sagen hat. Schon wegen seiner umfassenden Ortskenntnis. Plath traf erst in Griebel ein, als der Einsatz bereits in vollem Gang war. Und nahm kurzerhand das Heft in die Hand. „Ich habe das Gefühl gehabt, dass der Einsatzleiter von seinem Standpunkt aus nicht die richtige Sichtweise hatte, um die Lage umfassend zu beurteilen und seine Kräfte einzusetzen“, begründet Plath sein Eingreifen.
Quelle: www.orte-im-norden.de

11. August 2012

Notfallsanitäter löst den Rettungsassistenten ab

Der Rettungsdienst steht vor einem Umbruch: Künftig soll der so genannte Notfallsanitäter der höchstqualifizierte nichtärztliche Ausbildungsberuf sein. Er löst dann den bisherigen Rettungsassistenten ab. Deutschlands Feuer- wehren leisten fast ein Drittel aller Akuteinsätze im Rettungsdienst. Deshalb begleiten der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) und die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren (AGBF Bund) das Gesetzgebungsverfahren intensiv. Sie haben an einer ersten Anhörung beim Bundesministerium für Gesundheit teilgenommen.


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Quelle: www.feuerwehr.de

6. August 2012

Berufsfeuerwehr München probt den Ernstfall: „Es ist total die Wirklichkeit“

Bereits zum sechsten Mal fuhr die Münchner Berufsfeuerwehr zur jährlichen Großübung in die Rhön-Kaserne nach Wildflecken. Optimale Übungsbedingungen rund um die abgesiedelte Housing-Area unter realitätsnahen Bedingungen ließen auch heuer wieder 300 Floriansjünger mit 84 Fahrzeugen aus der fast 400 Kilometer entfernten Landeshauptstadt anreisen.

Einen Ausführlichen Bericht und viele Fotos gibt´s hier.

5. August 2012

Ein Kind, ein Notfall − und ein Ehrenamtler in der Zwickmühle

Ein Feuerwehrmann, der eine Straßensperre beim 6-h-Mountainbike-Rennen überwacht, lässt eine Familie mit einem auf einen Bienenstich stark allergisch reagierenden Kind nicht zum Krankenhaus durchfahren − dieser Vorfall in Waldkirchen (Lkr. Freyung-Grafenau), über den die PNP berichtet hat, sorgt für erregte Diskussionen, auf pnp.de gehört der Artikel zu den am meisten kommentierten in den vergangenen Tagen. Im Mittelpunkt steht die Frage: Hat der Ehrenamtler richtig gehandelt oder falsch? Die PNP hat nachgefragt bei Günter Obermüller, Polizeichef im Altlandkreis Wolfstein und Kreisvorsitzender der Verkehrswacht.

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Quelle: www.feuerwehr.de

3. August 2012

Lebensrettendes eCall-Notrufsystem soll in alle neuen Autos eingebaut werden

In einer am Dienstag verabschiedeten Entschließung fordern die Abgeordneten des Europäischen Parlaments, alle Pkw bis 2015 mit dem eCall-System auszustatten. Dadurch werden die Notfalldienste bei schweren Unfällen automatisch über die einheitliche Notrufnummer 112 verständigt. Laut der nicht bindenden Entschließung ermöglicht das System den Rettungsdiensten, schneller am Unfallort zu sein, mehr Leben zu retten und die Schwere von Verletzungen zu verringern.

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Quelle: Pressemitteilung des Europäischen Parlaments

1. August 2012

Sieben Stunden im Wrack: Fahrer rettet sich selbst das Leben

Unglaublichen Überlebenswillen hat ein junger Mann bewiesen, der in der Nähe von Wörth/Isar verunglückt war. Er verbrachte mehr als sieben Stunden eingeklemmt in einem völlig zerstörten Wagen, ehe er sich aus eigener Kraft befreien konnte.
Wie die Polizei auf Anfrage der PNP mitteilte, machte der 20-Jährige aus dem Landkreis Landshut am Mittwochmorgen gegen 6.30 Uhr am Straßenrand auf sich aufmerksam. Zwei Zeugen verständigten Rettungskräfte, die den schwer verletzten Mann versorgten und ins Krankenhaus brachten. Er schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.
Es stellte sich heraus, dass er in der Nacht gegen 23 Uhr mit seinem BMW von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt war. Die Unfallstelle war von der Straße nicht einsehbar. Der Mann war bewusstlos und eingeklemmt im Wagen; es dauerte bis gegen sechs Uhr, bis er zu sich kam und sich selbst befreite.

Quelle: www.pnp.de

30. Juli 2012

Familientag der Feuerwehr-Landkreisführung

Traditionsgemäß findet einmal alljährlich der Familientag der Feuerwehrführung im Landkreis Würzburg statt. Hier treffen sich nicht nur die aktiven KBR mit seinen Kreisbrandinspektoren und –meistern mit ihren Familien. Sondern eingeladen sind auch immer die ehemaligen Führungsdienstgrate.
Gastgeber war diesmal turnusgemäß der Abschnitt Mitte und im speziellen die Feuerwehr Tückelhausen, in deren Schulungsraum das treffen stattfand.


Auch Heinrich Rückert (ehem. Landesamt für Brand- u Katastrophenschutz) und Kurt Bauer (ehem. Leiter der Feuerwehrschule Würzburg) waren mit von der Partie


Begonnen jedoch hat der abwechslungsreiche und auch interessante Tag am Altstadtparkplatz in Ochsenfurt. Von hieraus ging es zuerst auf der „Nixe“ mit einer kleinen Main-Rundfahrt flussaufwärts Richtung Frickenhausen.




In Tückenhausen konnte man dann bei Kaffee und Kuchen bei vielen Unterhaltungen auch in alten Erinnerungen schwelgen.


Für etwas Bewegung vor dem Abendessen sorgte dann ein kleiner Spatziergang zum Kartäusermuseum. Unter der fachkompetenten Leitung von Birgit Kühne (2. Kdt der FF Tückelhausen) wurde die Entwicklung und das Leben in der Klosteranlage Tückelhausen vermittelt.




Abschluss war dann wieder im und um das Gerätehaus der Feuerwehr.