30. August 2010

Extremsituationen nach Wolkenbruch – Aufräumen dauert noch einige Tage

OCHSENFURT: Sturmtief Cathleen hat in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zu heftigen Wolkenbrüchen geführt. Rund 42 Liter Wasser auf den Quadratmeter in nur 20 Minuten waren einfach zu viel. Die Stadt ist regelrecht abgesoffen. Mit akuten Hilfsmaßnahmen waren Feuerwehren bis zum Äußersten gefordert. Das Unwetter hat aber auch Spuren hinterlassen, deren Beseitigung noch ein paar Tage dauern wird. In der Altstadt war vor allem der untere Bereich schwer betroffen. Als extrem bezeichnete Feuerwehrkommandant Volker Heidenblut die Lage im Vorhof, wo er selbst wohnt. Die Straße sei meterhoch überschwemmt gewesen. „Das glaubt mir fast kein Mensch, wenn ich erzähle, dass ich zu meinem Auto geschwommen bin.“ Doch das Fahrzeug war durch die Fluten unbrauchbar geworden, ebenso wie der Wagen seiner Frau.

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Mit vollgelaufenen Kellern, Beseitigen von Schlamm und Geröll auf Straßen waren auch die Feuerwehren aus den Ortsteilen Kleinochsenfurt, Darstadt, Goßmannsdorf, Hohestadt und Tückelhausen, sowie in der Nachbargemeinde Frickenhausen beschäftigt. Auch hier habe es teilweise Einsätze noch tagsüber gegeben, berichtete Kreisbrandinspektor Alois Schimmer ...

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Quelle: mainpost.de

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