31. Oktober 2009

Einheitliches Bedienfeld für Feuerlöschpumpen

"Ein einheitliches Pumpenbedienfeld verringert die Gefahr einer Fehlbedienung unter Stress und führt zur Entlastung der Maschinisten“, freut sich Ludwig Geiger, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), über die Fachempfehlung zu einem standardisiertem Pumpenbedienfeld für Feuerlöschkreiselpumpen. Der Fachausschuss Technik der deutschen Feuerwehren – ein gemeinsames Gremium des DFV und der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren (AGBF) Bund – entwickelte das Konzept ...

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Hier die entsprechende Fachempfehlung.

Verzögerung beim Digitalfunk

Der flächendeckende Aufbau eines Digitalfunknetzes für Polizei, Rettungsdienste und Feuerwehren in Baden-Württemberg soll erst zur Jahresmitte 2011 weitgehend abgeschlossen sein. Das hat jetzt der Innenausschuss des Landtags mitgeteilt.
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Quelle: www.einsatz-netz.de

30. Oktober 2009

Neue Ausgabe der DFZ

Die Deutsche Feuerwehr-Zeitung (DFZ) ist das offizielle Organ des Deutschen Feuerwehrverbandes. Sie erscheint monatlich in der Fachzeitschrift Brandschutz.
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Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen November-Ausgabe.
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Viel Spaß!

"Für den Notfall vorgesorgt" neu in acht Sprachen

Prima di un incendio! Avant l’incendie! Před vznikem požáru! Yangindan önce! Sie verstehen nichts? Das sind die Kapitel zum vorbeugenden Brandschutz für Bürgerinnen und Bürger in den Sprachen italienisch, französisch, tschechisch und türkisch.
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29. Oktober 2009

Flammen aus dem Motorraum

Auf dem Parkplatz der Klingentorpassage fing am Donnerstag Nachmittag ein Auto Feuer. Noch ehe die Feuerwehr eintraf, versuchten zufällig anwesende Mitarbeiter des Ochsenfurter Kommunalunternehmens und der Straßenmeisterei den Brand im Motorraum mit Pulverlöschern zu bekämpfen.

Doch das zeigte außer einer großen Staubwolke wenig Wirkung. Erst Ochsenfurter Feuerwehrleute konnten den lichterloh brennenden Motorraum mit Wasser und Schaum löschen. Als besonderen Service verpassten die Floriansjünger anschließend den verschmutzten Autos in der Nachbarschaft noch eine kostenlose Wagenwäsche. Als Brandursache vermutet die Feuerwehr einen technischen Defekt an dem Opel Astra.

Strom im Wasser?

Vorvergangene Woche schwere Niederschläge mit Überschwemmungen in Hamburg, letzte Woche starke Regenfälle in Brandenburg und NRW: Kommt es zu Feuerwehreinsätzen, muss schnell und sicher ausgeschlossen werden können, dass die überfluteten Bereiche unter Strom stehen.

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Quelle: www.einsatz-netz.de

28. Oktober 2009

Verordnung zur Erteilung einer Fahrberechtigung

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Hochschulen und Feuerwehren arbeiten zusammen

Feuerwehren können von Fortbildungsveranstaltungen an Universitäten und Fachhochschulen im Bereich vorbeugender und technischer Brandschutz profitieren. Umgekehrt brauchen Universitäten wie die TU München eine eigene Werkfeuerwehr, die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg hat eine freiwillige FH-Feuerwehr. Einsatz-Netz wirft einen Blick in die Welt der Campus-Feuerwehren.
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27. Oktober 2009

Koalitionsvertrag nimmt Kernforderungen des DFV auf

„Der heute beschlossene Koalitionsvertrag enthält zwei wesentliche Versprechen, um den flächendeckenden Schutz der Bevölkerung zu stärken: die Modernisierung der Warnmechanismen und die Verbesserung des Straßenverkehrsgesetzes, damit ehrenamtliche Feuerwehrleute künftig wieder ohne zusätzliche bürokratische Hürden Einsatzfahrzeuge lenken dürfen. Beides ist gut für die Sicherheit. Damit haben zwei unserer Kernforderungen Eingang in das Regierungsprogramm der nächsten Legislaturperiode gefunden“, sagt Hans-Peter Kröger, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).

"Die verlässliche Warnung der Menschen bei großflächigen Gefahrenlagen – zum Beispiel bei Hochwasser oder vor Giftwolken – ist noch immer ein Problem. Der Koalitionsvertrag gibt Hoffnung für eine zeitgemäße Lösung zum Ersatz des ehemaligen Sirenennetzes. Wir sind überzeugt, dass funkgesteuerte Heimrauchmelder dazu beitragen werden“, erläutert Kröger.

Auch die im Koalitionsvertrag beschlossene weitere Entbürokratisierung beim Fahrerlaubnisrecht ist für den Spitzenverband der 1,3 Millionen Feuerwehrleute in Deutschland geboten. Kröger: „Vor der Wahl konnten wir in zähem Ringen einen Feuerwehrführerschein durchsetzen, damit die EU-Beschränkungen für junge Fahrer nicht die Existenz kleiner Feuerwehren gefährden. Unser dauerhaftes Ziel bleibt die Anerkennung der Feuerwehr als Teil des Katastrophenschutzes im Sinne der Europäischen Führerscheinrichtlinie und darauf beruhend eine generelle Befreiung für Inhaber des Pkw-Führerscheins bis 7,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht. Dieses Ziel wollen wir gemeinsam mit der Mehrheit im Deutschen Bundestag und der neuen Bundesregierung auch erreichen.“

„Besonders wichtig ist uns das Bekenntnis zum ehrenamtlichen Engagement in den Feuerwehren und den Hilfsorganisationen, das im Koalitionsvertrag als vorbildhaft für die Gesellschaft hervorgehoben wird und dauerhaft unterstützt werden soll. Dazu gehört für uns insbesondere die Fortsetzung des Modernisierungsprogramms der Katastrophenschutzfahrzeuge des Bundes“, betont Kröger.

„Die Feuerwehren sind aber nicht nur die stärkste Säule des Bevölkerungsschutzes. Sie vermitteln auch authentisch Werte, sie sind Bestandteil einer lebendigen Zivilkultur, sie leisten eine starke Jugendarbeit, und sie haben noch großes Potenzial in der Integrationsarbeit im Sinne des Koalitionsvertrages. Wir bieten der neuen Bundesregierung an, dieses Potenzial zu nutzen“, sagt der DFV-Präsident weiter.

Der DFV begrüßt außerdem den geplanten Ausbau der Sicherheitsforschung unter Beteiligung aller relevanten Akteure, um die Sicherheit von Bürgern, Gütern und Infrastrukturen vor Terrorismus, Natur- und Umweltkatastrophen zu schützen.

Quelle: DFV

Neueste Entwicklungen in der Gefahrenabwehr

Auf einem gemeinsamen Stand auf der FLORIAN 2009 präsentieren sich die Branddirektion Karlsruhe, das Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung IITB, das Institut für Technologie und Management im Baubetrieb und das Technische Hilfswerk und zeigen neueste Entwicklungen im Bereich der Gefahrenabwehr.
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Quelle: http://www.einsatz-netz.de/

26. Oktober 2009

Zahlenspiegel der Feuerwehren Bayerns

Das Bayerische Staatsministerium des Innern hat nun den Zahlenspiegel der Feuerwehren in Bayern für das Jahr 2008 veröffentlicht. Er enthält alle wichtigen Zahlen und Daten für das abgelaufene Jahr (z. B. Einsatzzahlen, Anzahl der Fahrzeuge, ...)

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zum Zahlenspiegel.


Portal für Neue Influenza A (H1N1)

Tagesaktuelle Situationseinschätzung zur Neuen Influenza und weitere Informationen sowie Hinweise für Ärzte zur Feststellung und Meldung eines Verdachtes auf Neue Influenza A (H1N1) finden Sie mit Klick auf das Bild.

25. Oktober 2009

140 Stunden Freizeit für die Sicherheit Aller investiert

Am Samstag, 24.10.2009 investierten die Feuerwehrleute aus Euerhausen und Herchsheim über 140 Stunden ihrer wertvollen Freizeit um für die Sicherheit der Allgemeinheit zu üben und sich fortzubilden. Bereits morgens um 8 Uhr begannen 35 Frauen und Männer den 4-stündigen Ausbildungsvormittag mit einer Einsatzübung bei der Firma „Zürn GmbH – Landtechnik“ in Euerhausen. Aufbau der Wasserversorgung für den „Löscheinsatz“ war der eine Teil, der Innenangriff von vier Atemschutztrupps der andere Teil der Übung. Mit dem Einsatz von einem B-Rohr und 5 C-Rohren war der „Brand“ schnell gelöscht.

Doch mit dem Rückbau und dem Verstauen der Löschgeräte war die Übung noch lange nicht beendet. Nun folgte eine Ausbildungseinheit in Technischer Hilfeleistung, die in Inhalt und Ausführung ihresgleichen sucht. In hervorragender Art unterwies der Euerhäuser Kommandant Siegfried Kuhn die anwesenden Feuerwehrleute. An zwei Schrottautos wurde das Stabilisieren eines auf der Seite liegenden PKW´s mit Hilfe von Schlauchbrücke und Steckleiter demonstriert. Anschließend wurde das Dach geöffnet und die verletzte Person befreit.



Am zweiten Fahrzeug wurde das Entfernen der Scheiben geübt. Auch an zweitürigen Autos kann es erforderlich sein sich einen direkten Zugang zur hinteren Sitzbank zu verschaffen. Mit Hilfe des Rettungszylinders wurde zum Ausbildungsende der Fußraum vergrößert und die eingeklemmte Person befreit.




Ein Dank gilt der FF Euerhausen für die Planung und Durchführung dieser Übung, vor allem aber auch der Firma Zürn für die zur Verfügungstellung der Werkstatt für einen kompletten Vormittag, dies ist nicht überall selbstverständlich.

Zwei Millionen für neue Feuerwehrfahrzeuge

Rheinland-Pfalz unterstützt seine Feuerwehren bei der Anschaffung von Feuerwehrfahrzeugen. Insgesamt wurden Mittel in Höhe von über 3 Millionen freigegeben.

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24. Oktober 2009

Bayerisches Kabinett beschließt Verordnung zum neuen Feuerwehrführerschein

Der bayerische Ministerrat hat vergangenen Freitag die bayerische Verordnung zum neuen „Feuerwehrführerschein" für Einsatzfahrzeuge bis maximal 4,75 Tonnen beschlossen.
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Quelle: www.einsatz-netz.de

FF Goßmannsdorf übt den Ernstfall

Eine etwas andere Ausbildung stand bei der FF Goßmannsdorf auf dem Übungsplan. An einem zur Verfügung gestellten, alten PKW konnte diesmal die patientengerechte Rettung aus einem verunfallten PKW geübt werden. Unter der Leitung von KBM Anton Öder wurde von der Airbagsicherung bis zur Rettung der Person aus dem verunfallten PKW alles Schritt für Schritt erläutert und durchgeführt.

Auch Unterbauung, Batterie abklemmen, Türen und Dach entfernen oder Fußraum vergrößern waren Themen an diesem Abend. Gleichzeitig wurde die Übung auf einen Abend angesetzt, um hier unter den schlechteren Lichtverhältnissen zu üben.

Am Schluss geht ein herzliches Dankeschön an KBM Anton Öder für die sehr gute Ausbildung.





Quelle: FF Goßmannsdorf

23. Oktober 2009

Keller als Brandfalle

Zu einer Herbstübung trafen sich die Feuerwehren aus Essfeld, Giebelstadt, Fuchsstadt und Albertshausen am Freitag Abend im i-Park Klingholz. Was früher eine Kaserne der Bundeswehr war, ist nun ein Technologiezentrum, in dem sich schon viele Firmen angesiedelt haben.

Auch die Firme SSI Schäfer Noell hat hier ihr Bürogebäude in dem über 50 Mitarbeiter ihre Büros haben. Der weitläufige Bau war dann auch das Ziel der um 18 Uhr alarmierten Feuerwehren. Angenommen wurde ein Brand im Kellergeschoss. Dort sollten in mehreren Besprechungsräumen Personen gerettet werden, denen der Weg ins Freie durch das verrauchte Treppenhaus versperrt war. Ebenfalls eingeschlossen waren mehrere Personen im ersten Stockwerk des Gebäudes. Die wurden durch drei Jugendliche der Essfelder Feuerwehr dargestellt und von ihren Kollegen über Leitern aus ihrer prekären Lage „gerettet“.

Schwieriger gestaltete sich das Vorgehen der Atemschutztrupps in die Kellerräume. Sechs zusammengekuppelte Schläuche mussten die Retter mitnehmen und auslegen, bis sie an dem vermuteten Brandherd ankamen. Zwei menschengroße und schwere Holzpuppen aus der Gefahrenzone zu retten war ihre Aufgabe.

Am Ende hatte dann doch nicht alles so reibungslos geklappt, wie es die Führungskräfte vorausgeplant hatten. Aber das sollte ja auch ein Ziel der Übung sein. Schwachstellen bei der Mannschaft, aber auch beim Gebäude oder der Wasserversorgung aufzudecken.

Ein Kritikpunkt war die Stärke der angerückten Mannschaften. Trotz des günstigen Termins am Freitagabend hatten die vier Feuerwehren nur knapp 50 Männer und Frauen aufgeboten, darunter elf Atemschutzgeräteträger. Das war für ein Objekt dieser Größe eindeutig zu wenig. Im Ernstfall hätten weitere Feuerwehren nachalarmiert werden müssen. Insbesonders um die Anzahl der Atemschutzgeräteträger aufzustocken, ohne die wegen den giftigen Rauchgasen keine Innenangriffe oder Menschenrettungen möglich sind.

Aber auch am Gebäude selbst wurden Mängel festgestellt. So ist in dem aktuellen Feuerwehreinsatzplan die neuerrichtete Fotovoltaikanlage auf dem Dach nicht eingezeichnet. Und auch das die Kellerräume ohne zweiten Rettungsweg als Besprechungsräume genutzt werden geht aus den Unterlagen nicht hervor. Hier ist auf jeden Fall Bedarf für einen zweiten Rettungsweg, wurde von der Feuerwehrführung festgestellt.

Bild 1: Ein schweres Stück Arbeit war auch das Aufräumen nach der Übung. Hier trägt der Essfelder Feuerwehrmann Josef Deppisch Schläuche aus dem Keller nach oben.

Verwöhnt wurden die Feuerwehrleute nach der Übung in der Kantine. Ein Caterer hatte im Auftrag der Fa. Schäfer ein kaltes Büffet mit allerlei fränkischen Schmankerln aufgebaut.

Einen weiteren Bericht mit vielen Bildern gibt es auch auf der Homepage der FF Eßfeld.

Sprinkleranlage gewinnt internationalen Preis

Das Gerät kann direkt an jeden Standardwasserhahn in herkömmlichen Küchen angeschlossen und so zu einer “häuslichen” Alternative zur Sprinkleranlage werden. Jetzt hat der von Studenten entwickelte "Automist" den internationalen James Dyson Award gewonnen.
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22. Oktober 2009

Ladungssicherung im Feuerwehrfahrzeug

Wer zweifelt schon die Funktionsfähigkeit oder die Sicherheit von Ausrüstungsgegenständen der Feuerwehr an. Feuerwehrausrüstung ist immer geprüft und sicher, weil sie für den nächsten Einsatz sicher funktionieren muss. Feuerwehrfahrzeuge sollen genauso sicher sein und müssen fehlerfrei funktionieren. Sie müssen die Mannschaft leicht aufnehmen, ihnen ausreichend Platz zum Sitzen und Ausrüsten lassen. Die Gerätschaften sollen sicher und übersichtlich untergebracht sowie leicht entnehmbar sein. Diese Grundsätze treffen ebenso bei der Inbetriebnahme von neuen genormten Fahrzeugen, wie auch bei neu beschafften Gebrauchtfahrzeugen überwiegend zu ...

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Feuerwehren wollen Gebäude mit Solaranlagen nicht mehr löschen

Die vielen Solaranlagen stellen für die Feuerwehren bei ihren Einsätzen zunehmend eine Gefahr dar. Erst kürzlich erlitt ein Feuerwehrmann bei Löscharbeiten einen schweren Stromschlag, da die Gleichstrom-Leitung der Solaranlage im Keller trotz ausgeschalteten Systems unter Spannung stand. Wie der Focus schreibt, könne zwar durch Umlegen des Hauptschalters oder Ziehen einer Sicherung der Großteil der Anlage ausgeschaltet werden. Dagegen sei jedoch die Gleichstromseite – die auf dem Dach montierten Zellmodule und die zum Wechselrichter führenden Solarkabel – nicht einfach zu deaktivieren.Je nach Größe der Einrichtung könne die Spannung bis zu 1 000 Volt betragen. Das Problem: Schon bei wenig Licht werde reichlich Strom produziert. Immer häufiger würden die Feuerwehren daher solche Gebäude kontrolliert abbrennen lassen.Nachdem weiterhin jedes Jahr einige zehntausend neue Anlagen gebaut werden, befürchten Experten eine Zunahme gefährliche Zwischenfälle mit Feuerwehrleuten bei Löscheinsätzen.

Weiterer Artikel zu dem Thema:
Solaranlage stoppt Löscheinsatz

Quelle: topagrar online

Staubexplosion auf dem ehemaligen Zuckerfabrik-Gelände

Bei Abrissarbeiten auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik hat sich am späten Nachmittag eine Staubexplosion ereignet. Wie die Groß-Gerauer Feuerwehr mitteilt, ist dabei ein Teilstück einer Silo-Wand weggesprengt worden. Verletzt wurde niemand, größerer Schaden entstand nicht. Eine Staubwolke war weithin sichtbar. Die nahegelegene Bahnlinie wurde gesperrt, und auf der Landesstraße 3482 zwischen Nauheim und Trebur gab es ein Verkehrschaos durch Gaffer.
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Quelle: www.echo-online.de

Not- und Sicherheitsbeleuchtung

Sind aufgrund der Tätigkeit der Beschäftigten, der vorhandenen Betriebseinrichtungen oder sonstiger besonderer betrieblicher Verhältnisse bei Ausfall der Allgemeinbeleuchtung Unfallgefahren zu befürchten, muss eine Sicherheitsbeleuchtung mit einer Beleuchtungsstärke von mindestens eins vom Hundert der Allgemeinbeleuchtung, mindestens jedoch von einem Lux (lx) vorhanden sein (BGV A 1).
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Quelle: www.einsatz-netz.de

21. Oktober 2009

Neue Grippe: Impfempfehlung für Feuerwehren

„Der Impfschutz ist wichtig und richtig“, gibt Prof. Dr. Peter Sefrin, Bundesfeuerwehrarzt des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), eine klare Empfehlung für die in diesen Tagen anlaufende Schutzimpfung gegen die Neue Grippe. „Die Feuerwehrangehörigen sind durch ihre Aufgaben naturgemäß einem erhöhten Risiko ausgesetzt und sollten die kostenfreie Impfung nutzen“, erklärt Sefrin. Der DFV und seine Mitgliedsverbände hatten sich im August massiv dafür eingesetzt, dass die kostenfreie Impfmöglichkeit allen Feuerwehrangehörigen – ehren- wie hauptamtlichen – offen steht.

Fast 23.000 Fälle der als Schweingrippe bekannt gewordenen Krankheit sind bis Mitte Oktober in Deutschland gemeldet worden. Die überwiegende Zahl der Infektionen verlief komplikationslos, nur sieben Prozent der gemeldeten Fälle wurden zur Behandlung stationär im Krankenhaus aufgenommen. „Mit Blick auf die beginnende Grippesaison ist in den kommenden Monaten jedoch mit einer größeren Anzahl zunehmend schwererer Krankheitsverläufe zu rechnen“, blickt der Bundesfeuerwehrarzt in die Zukunft.

Durch die Impfung wird die Aufrechterhaltung der flächendeckende Sicherheitsinfrastruktur durch die Feuerwehren gewährleistet: „Gerade Feuerwehrangehörige können vermehrten Kontakt mit Infizierten haben. Schon ein leichter Krankheitsverlauf gefährdet die Einsatzbereitschaft. Die Immunisierung unterbricht die Infektionskette“, erläutert Sefrin. Zusätzlich rät der Bundesfeuerwehrarzt zur Einhaltung der allgemein geltenden Hygieneregeln wie häufiges Hände waschen und Abstand zu erkrankten Personen. Diese einfachen Maßnahmen zur Verhinderung einer Infektion bieten oftmals bereits einen guten Schutz und sind genauso wichtig wie eine Impfung.

In einer Hintergrundinformation für Feuerwehrangehörige skizziert Prof. Dr. Sefrin die Eckpunkte zum Thema Neue Grippe; neben einer kurzen Darstellung der Problematik bietet das Dokument auch Informationen zur Wichtigkeit der Impfung, der aktuellen Situation sowie dem verwendeten Impfstoff. Die Umsetzung der Impfung gegen die Neue Grippe wird lokal organisiert. Weitere Informationen bieten die Gesundheitsämter vor Ort.

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Rechtzeitig Winterreifen aufziehen!

Um sicher durch Herbst und Winter zu kommen, appelliert die Deutsche Verkehrswacht an die Autofahrer, ihr Auto rechtzeitig winterfit zu machen. Dazu gehören vor allem Winterreifen, ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit! Denn nicht nur bei Schnee sind Winterreifen die angemessene Bereifung, auch bei niedrigen Temperaturen (Orientierungswert unter 7°C), Eis, Regen und Hagel. So läuft man auch nicht Gefahr, wegen falscher Bereifung ein Bußgeld zahlen zu müssen und ist außerdem bei einem Unfall gegen das Haftungsrisiko geschützt.
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20. Oktober 2009

Landrat will Geld für Unfallhilfe


Sirenenprobe - Warnung der Bevölkerung

Warnung der Bevölkerung; Probealarm der Sirenenanlagen in weiten Teilen Bayerns am 21. Oktober 2009 um 11.00 Uhr

Mit einem Heulton von einer Minute Dauer wird am Mittwoch, 21. Oktober 2009, um 11.00 Uhr in weiten Teilen Bayerns die Auslösung des Sirenenwarnsystems geprobt. Der Heulton soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten.

Der Probealarm dient dazu, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen. Weitere Informationen zum Probealarm sind auf der Homepage des Bayerischen Staatsministerium des Innern abrufbar.

Eine Übersicht über die voraussichtlich teilnehmenden Landkreise, Städte und Gemeinden erhält man mit einem Klick auf das Bild.

19. Oktober 2009

Jugendwartseminar 2009

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Wissenstest 2009 im Abschnitt Mitte

Am Samstag fand mit dem Wissenstest 2009 wieder ein Höhepunkt im Jahresablauf der Jugendfeuerwehren statt. Im Abschnitt Mitte folgten mehr als 100 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 18 Jahren der Einladung von KBI Alois Schimmer und Kreisjugendwart KBM Andreas Weidner. Veranstaltungsort war in diesem Jahr das Feuerwehrgerätehaus in Lindflur. Organisation der Feuerwehr und Jugendschutz zogen sich als Thema durch die Theorie und den praktischen Teil.

Im Schwierigkeitsgrad nach Stufe 1 bis 4 unterteilt, absolvierten die Feuerwehranwärter die einzelnen Aufgaben. Mit viel Begeisterung gingen die Jugendlichen an die einzelnen Aufgaben. Es wurden sowohl in der Theorie als auch in der Praxis in diesem Jahr durchschnittlich sehr gute Leistungen von den Feuerwehranwärtern gezeigt. So konnten zum Schluss auch alle Jugendlichen ihr Wissenstestabzeichen in Empfang nehmen.


Abschließend gilt der Dank allen Teilnehmern, Ausbildern, Schiedsrichtern und Helfern!