30. September 2009

Leistungsprüfung THL in Reichenberg

Zwei Gruppen der FF Reichenberg stellten sich am 30.09.2009 der Leistungprüfung THL. Die Schiedsrichter KBM Dieter Schöll, KBM Anton Öder und Jürgen Deppisch die die Prüfung abnahmen waren mit den gezeigten Leistungen der beiden Gruppen sehr zufrieden. Auch Bürgermeister Karl Hügelschäfer, der die Prüfung beobachtete beglückwünschte die Teilnehmer zur erfolgreichen Prüfung. Erfreulicherweise waren auch wieder fünf Kameradinnen und Kameraden dabei ,die die Stufe 1 Bronze ablegten.

Es waren dies: Corinna Bogs, Manuela Geiling, Benedikt Schmidt, Christian Bogs und Georg Kschier.

Die Stufe 2 Silber legte Johannes Schmidt ab.

Die Stufe 3 Gold legte Christian Rösch ab.

Die Stufe 3/2 Gold-Grün legten Karsten Ott, Michael Köller und Thomas Oestreicher ab.

Die Endstufe Gold-Rot legten Dieter Geiling und Jens Eggemann ab.


Kosten für das Digitalfunknetz

Handschellen klickten als 40 jähriger gerade einen Mülleimer in Brand setzen wollte

Einen 40 Jahre alten Mann aus Kassel haben Polizisten des Polizeireviers Mitte in der Nacht zum heutigen Montag gegen 5 Uhr früh auf frischer Tat beim Anzünden eines Mülleimers in der Treppenstraße in Kassel vorläufig festgenommen. Nach einer Serie von mehreren kleinen Bränden in Rothenditmold und der Nordstadt hatten die als Zivilstreife eingesetzten Polizisten einen Verdächtigen auf der Holländischen Straße entdeckt und nicht mehr aus den Augen gelassen. Als er gerade einen Mülleimer auf der Treppenstraße in Brand setzen wollte, klickten die Handschellen. Der Festgenommene steht im Verdacht, in der Nacht an mindestens neun Stellen zumeist Müll- oder Altpapiertonnen in Brand gesetzt zu haben. Verletzt wurde niemand, der Schaden beträgt insgesamt mehrere Tausend Euro. Zum Motiv des Tatverdächtigen gibt es noch keine Erkenntnisse.
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Quelle: www.umweltruf.de

29. September 2009

KFV Würzburg: Ausflug nach München

Staatl. Feuerwehrschule beim Probesitzen

Auch der Abschnitt Mitte stellte einen eigenen Wagen

Brandserie: Erneut hohe Schäden durch vorsätzlich gelegtes Feuer

Polizei sucht Zeugen

Die Serie von angezündeten Restmüllcontainern, gelben Säcken und Abfalltonnen hat sich im Stadtgebiet Würzburg auch in der Nacht zum Sonntag fortgesetzt. Obwohl die beiden Brände schnell gelöscht waren, entstand in einem Fall erneut hoher Sachschaden. Verletzte gab es nicht.
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Quelle: MainPost

28. September 2009

Neue Ausgabe der DFZ

Die Deutsche Feuerwehr-Zeitung (DFZ) ist das offizielle Organ des Deutschen Feuerwehrverbandes. Sie erscheint monatlich in der Fachzeitschrift Brandschutz.
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Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen Oktober-Ausgabe.
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Viel Spaß!

Würzburg: Brandstifter zündelt erneut in Leistenstraße – zwei Personen verletzt

Innerhalb weniger Tage hat es am frühen Samstagmorgen erneut einen Kellerbrand in der Würzburger Leistenstraße gegeben. Diesmal waren Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte gegen 5.20 Uhr alarmiert worden. Aus einem völlig verqualmten Mehrfamilienhaus mussten insgesamt neun Menschen evakuiert werden. Zwei mussten mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen gehen die Ermittler von Brandstiftung aus.Unweit des Anwesens in der Würzburger Leistenstraße hatte es bereits am Montag einen Brand gegeben, bei dem elf Menschen verletzt wurden.
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Quelle: http://www.radiogong.com/

27. September 2009

Frauenpower bei der Euerhäuser Feuerwehr

Zwei junge Frauen der Feuerwehr Euerhausen, Regina Heim und Christine Hehn, erreichten bei der Leistungsprüfung am Samstag die Endstufe Gold-Rot. Zusammen mit einer weiteren Frau und 13 Männern stellten sich drei Gruppen der Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“.


Bild: Regina Heim und Christine Hehn freuen sich über die Endstufe Gold-Rot, die sie mit schon 27 Jahren erreicht haben.

Nahezu jede Bekämpfung von Schadensfeuern von den Feuerwehrleuten findet heutzutage unter Einsatz von Atemschutzgeräten statt. Wegen der vielen Atemgifte ist selbst ein PKW-Brand im Freien nur noch so zu löschen. Deshalb macht es auch Sinn, bei den Übungen und Leistungsprüfungen der Feuerwehren solche Szenarien vorzusehen. Für die Euerhäuser Feuerwehrleute war es daher auch eine Selbstverständlichkeit, die Prüfung unter diesen erschwerten, aber realistischen Bedingungen, durchzuführen.

Alle drei Gruppen bestanden die gestellten Aufgaben mit Bravour. Es galt ein fiktives Feuer zu löschen. Allerdings musste zunächst das Fahrzeug auf der Straße entsprechend abgesichert werden. Dann wurde eine Wasserversorgung von einem Hydranten aus aufgebaut. Nachdem sich ein zweiter Atemschutztrupp als Sicherung für den bereitstehenden Angriffstrupp ausgerüstet hatte ,konnte dieser „Wasser marsch“ geben.

Nach dieser durchgeführten Prüfung mussten die Gruppen noch eine Saugleitung aus vier Saugschläuchen kuppeln. Dann lag der Erfolg in den Händen des Maschinisten und seiner Pumpe. Nur wenn der angesaugte Unterdruck in der Leitung für eine bestimmte Zeit konstant blieb, gab es keine Fehlerpunkte.

Dass es am Schluss für die Euerhäuser doch nicht ganz ohne Fehler abging, lag wie so oft bei den Leistungsprüfungen an den Knoten. Auch hier hatten wieder einige Kameraden die Leinen nicht richtig oder zu langsam zu den korrekten Knoten geknüpft.

Dennoch, alle drei Gruppen haben die schwierigen Aufganem gemeistert und durften sich zusammen mit den Schiedsrichtern KBM Dieter Schöll, Heiko Drexel und dem Eibelstadter Kommandanten Artur Fröhling bei der anschließenden Brotzeit stärken.

Die Teilnehmer waren: Regina Heim und Christine Hehn mit Endstufe Gold-Rot, Kommandant Siegfried Kuhn, die Maschinisten Benedikt Öchsner und Johannes Öchsner beide erreichten Stufe 5, genau wie Christian Deppisch. Karin Schuler, die dritte Frau im Bunde bekam das Abzeichen für die vierte Stufe. Gold, oder Stufe drei errangen Matthias Haaf, Simon Heim, Marco Hombach und Andreas Deppisch. Silber bekamen Jürgen Schuler, Benjamin Beck, Phillip Beck, Christian Engert und Michael Haaf. Zum ersten Mal erfolgreich bei einer Leistungsprüfung mit dabei war der 17-jährige Markus Geißendörfer.

Merkblatt: Arbeiten im Knien und Hocken

Einseitige und lang andauernde Arbeitshaltungen auf dem Boden kniend oder im Hocken, belasten vor allem das Kniegelenk, die Menisken, die Gelenkkapseln, die Bänder und die Schleimbeutel. Das Merkblatt "Arbeiten im Knien und Hocken" der BG Lederindustrie gibt Anregungen zur Vermeidung von Zwangshaltungen und zum Knieschutz.
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Quelle: Leder-Berufsgenossenschaft

26. September 2009

Erneut Kellerbrand in Würzburg

Schon wieder Brand in der Leistenstraße - Zwei Menschen verletzt

Am frühen Samstagmorgen ist es in Würzburg erneut zu einem Kellerbrand in der Leistenstraße gekommen. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Neun Menschen wurden aus einem Mehrfamilienhaus geholt, zwei davon erlitten Rauchgasvergiftungen, teilte die Polizei in Würzburg mit. Der Schaden belaufe sich auf 80.000 Euro. Es sei davon auszugehen, dass ein Brandstifter am Werk war.

Eine Bewohnerin hatte gegen 5.30 Uhr Rauch im Haus bemerkt und die Einsatzkräfte alarmiert, diese brachten den Brand schnell unter Kontrolle. Neun Menschen wurden aus dem Haus gerettet. Wie sich herausstellte, war auch diesmal das Feuer im Keller ausgebrochen.

Die Leistenstraße war zeitweise komplett gesperrt. Die in Sicherheit gebrachten Bewohner des Hauses wurden vor Ort in einem eigens dafür aufgestellten Zelt betreut.

Erst am Montag waren bei einem Kellerbrand in unmittelbarer Nähe elf Menschen leicht verletzt worden. Brandursache und Schadenshöhe waren zunächst unklar, die Kriminalpolizei ermittelt.

Quelle mit Video: Mainpost

Jugendgroßübung in Hohestadt ein voller Erfolg

Die gestrige Jugendgroßübung in Hohestadt war ein voller Erfolg. Nicht nur weil zahlreiche Schaulustige die Übung mit insgesamt 10 Jugendfeuerwehren am Kindergarten und am Weiher in Hohestadt verfolgten, sondern auch weil knapp 100 Feuerwehrkameradinnen und -kameraden an der Übung teilnahmen, darunter knapp 60 Jugendfeuerwehrler.

Die gesamte Übung wurde in vier Einsatzabschnitte eingeteilt. Im Abschnitt 1 war das Hauptaugenmerk die Personenrettung. Einmal mussten Personen unter Zuhilfenahme der Hebekissen unter Holzhütten befreit werden, zwei weitere Personen mussten von einer Pergola über Steckleitern gerettet werden.

Im Abschnitt 2 wurde die Brandbekämpfung am Kindergarten mittels Strahlrohre und Hydroschilder geübt. Die Wasserentnahmestelle war der angrenzende Weiher.

Im Abschnitt 3 wurde das Wenderohr über die Drehleiter in Stellung gebracht. Außerdem wurde ein kompletter Schaumrohreinsatz aufgebaut.

Im Abschnitt 4 galt es dann mehrere Feststoffbrände und Flüssigkeitsbrände mit dem richtigen Löschmittel abzulöschen.

Nach gut einer Stunde waren die gestellten Aufgaben von den einzelnen Jugendfeuerwehren aus Erlach, Frickenhausen, Goßmannsdorf, Hohestadt, Hopferstadt, Kleinochsenfurt, Ochsenfurt, Tückelhausen, Winterhausen und Zeubelried erfolgreich erledigt.

Bei der Abschlussbesprechung war der 2. Bürgermeister der Stadt Ochsenfurt, Peter Juks, sichtlich überrascht, dass doch so viele Jugendliche an einem Freitag Abend bei der Übung anwesend sind. KBI Alois Schimmer lobte die gute Zusammenarbeit der einzelnen Jugendfeuerwehren untereinander und war sehr zufrieden mit der gezeigten Leistung des Feuerwehrnachwuchses. Es gab nur einen Kritikpunkt an der gesamten Übung. Leider war es der Mainpost nicht möglich, bei dieser, doch nicht alltäglichen Übung, einen Mitarbeiter für die gesamte Dauer der Übung abzustellen und über die Leistung der Jugendfeuerwehren zu berichten.

Zum Schluss gilt ein besonderes Dankeschön der Firma Südzucker, der Firma Kinkele sowie der Firma Danone für die großzügigen Spenden.










Gefahr durch Abgase: Dieselmotoremissionen in Feuerwehrhäusern

Der Bayer. GUVV wird bei Beratungen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz im Feuerwehrgerätehaus häufig auf das Thema Dieselmotoremissionen (DME) angesprochen. Insbesondere führen kürzlich publizierte Messberichte, die nicht mehr den Stand der Technik und die aktuelle Vorschriftenlage abbilden, zu Verunsicherungen. In einem offiziellen Rundschreiben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) werden die Inhalte der hierfür maßgeblichen staatlichen Regelungen zusammengefasst.
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Quelle: Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband

25. September 2009

Plötzlich lag ein halbes Feuerwehrauto im Garten

Plötzlich fing der Aufbau zu rutschen an! Weil Schrauben durchgerostet waren, hat sich ein Teil eines Feuerwehrfahrzeugs in Neumarkt selbstständig gemacht.

Das Feuerwehrauto, ein sogenanntes Tanklöschfahrzeug, war gerade auf dem Weg zu einem Einsatz auf der Bundesstraße 299 bei Neumarkt. Plötzlich, in einer Kurve, löste sich der Aufbau vom Fahrgestell, schrammte an einer Mauer entlang, durchbrach einen Holzzaun und landete schließlich in einem Garten. Glücklicherweise hielt sich zu diesem Zeitpunkt niemand an der Stelle auf.

Weshalb sich der Aufbau gelöst hat, ist noch nicht geklärt. Wie ein Sprecher der Polizeiinspektion mitteilt, wird ein Gutachten erstellt. Möglicherweise seien die Befestigungsschrauben durchgerostet.

Bildergalerie mit Klick auf das Bild!

Quelle: www.tz-online.de

Feuer in der Leistenstraße - Bewohner vom Rauch eingesperrt

Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Leistenstraße sind am frühen Montagmorgen elf Menschen verletzt worden. Mehrere Bewohner waren vom Rauch eingeschlossen und wurden von der Feuerwehr mit der Drehleiter gerettet.
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Quelle: MainPost

24. September 2009

Aktuelle Satzung des LFV Bayern

Würzburg: Giftiger Stoff am Neuen Hafen ruft Feuerwehr auf den Plan

Giftiger Stoff drohte Main zu verseuchen. Dem schnellen Einsatz der Feuerwehr Unterdürrbach und der Würzburger Berufsfeuerwehr ist es zu verdanken, dass am Montag ein größerer Umweltschaden verhindert werden konnte. Auf dem Gelände einer Firma am Neuen Hafen war ein Gefahrgutstoff ausgelaufen und drohte in den Main zu laufen. Die Floriansjünger, die schnell vor Ort waren, konnten einen Kanaleinlauf abdichten und so Schlimmeres verhindern. Um weiteren Schaden auszuschließen, wurde zudem eine Ölsperre auf dem Main errichtet.
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Quelle: www.radiogong.com

23. September 2009

Jugendgroßübung in Hohestadt

Die diesjährige Feuerwehraktionswoche steht voll im Zeichen der Mitgliederwerbung für die Feuerwehren. Besonders die Jugend soll dabei angesprochen und begeistert werden. „Bei uns wirst du gebraucht“, ist auf einem Plakat der Aktion zu lesen. Gemeinschaft mit anderen Jugendlichen aus dem Ort wird da versprochen, die Jugendlichen sollen auch bereit sein ihre Talente und ihr Können für andere einzusetzen. Im Gegenzug wird den Jugendlichen auch versprochen sie bei der Feuerwehr ernst zu nehmen und sie an Entscheidungen zu beteiligen.

Um einem breiten Publikum einmal das Können der Jugendfeuerwehr näher zu bringen, hat die Feuerwehrführung des Abschnittes Mitte für

Freitag, den 25. September 2009 in Hohestadt

eine Schauübung geplant. Sie beginnt um 18 Uhr im Bereich Kindergarten und See und wird, abgesehen von der Fahrzeugbedienung, ausschließlich von Jugendlichen durchgeführt. Diese kommen aus Erlach, Frickenhausen, Goßmannsdorf, Hohestadt, Hopferstadt, Kleinochsenfurt, Ochsenfurt, Tückelhausen, Zeubelried und Winterhausen.


Zu sehen ist unter anderem eine Personenrettung mittels eines Hebekissens, eine Personenrettung über Steckleitern, beides im Hof des Kindergartens. Auch der Brandbekämpfung sind mehrere Stationen auf der Seewiese gewidmet.


Bayerische Feuerwehr-Aktionswoche 2009 startet in Schweinfurt

Zum ersten Mal überhaupt wurde in Schweinfurt die Landesverbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V. (LFV) abgehalten. Über 300 Delegierte der bayerischen Feuerwehren tagten zwei Tage lang im Konferenzzentrum auf der Maininsel. Im Mittelpunkt des Treffens stand die Wiederwahl des Vorsitzenden Alfons Weinzierl und die Eröffnung der bayernweiten Feuerwehr-Aktionswoche 2009 durch den Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann.
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Quelle:
http://www.schweinfurtserver.de/

22. September 2009

Wiederwahl von KBR Alfons Weinzierl als Verbandsvorsitzender

In der 16. Verbandsversammlung in Schweinfurt am Freitag dem 18.09.2009 wurde Alfons Weinzierl erneut zum Vorsitzenden des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V. wiedergewählt.

Er erhielt von den 294 wahlberechtigten Delegierten Bayerns 282 Ja-Stimmen und wurde somit mit 95,9% der Stimmberechtigten gewählt. Die Wahl leitete Stellvertretender LFV-Vorsitzender Lt. Branddirektor Würzburg Dipl.-Ing. (FH) Franz-Josef Hench.

Den vollständigen Bericht gibt es mit Klick auf das Bild!

Badeunfall: 67-Jähriger stirbt im Krankenhaus

Ein Mann aus Würzburg ist am Samstagnachmittag beim Schwimmen im Erlabrunner Badesee untergegangen. Im Rahmen einer großen Suchaktion entdeckten Taucher den 67-Jährigen am Grund des Sees und brachten ihn an Land. Der Mann wurde in kritischem Zustand in eine Würzburger Klinik gebracht, wo er Stunden später verstarb.
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Quelle: TV Touring

21. September 2009

Brand in Eibelstadt - Teil 2

Hier weitere Bilder vom Einsatz in Eibelstadt




Bilder: FF Eibelstadt

Großübung auf dem Main: 220 Helfer bei Motorschiffbrand

Dramatische Szenen spielten sich am Samstagmorgen auf dem Main zwischen Rodenbach und Neustadt ab. Mitten im Fluss trieb ein Schiff, das lichterloh brannte. Menschen schrien um Hilfe, einige sprangen in ihrer Verzweiflung ins Wasser. Das Szenario war jedoch nicht real, sondern gestellt – und es war der Auslöser für eine mehrstündige Großübung, bei der 220 Helfer aus vielen verschiedenen Hilfsorganisationen im Einsatz waren.
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Quelle: Mainpost

20. September 2009

Brand in Eibelstadt

Glutnester halten Wehrleute auf Trab - Feuerwehr musste den Lastzug immer wieder unter Wasser setzen

Isoliermaterial, das ein Lastzug geladen hatte und Feuer gefangen hatte, hielt die Wehrleute auf Trab. Am Donnerstag brannte am frühen Morgen auf der A 3 bei der Raststätte Würzburg die Ladung eines Lastzuges. Als die Feuerwehr das brennende Isoliermaterial gelöscht hatte, wurde der Lastwagen von einem Eibelstadter Abschleppunternehmen auf dessen Betriebsgelände gebracht.

Schon um 9 Uhr in der Frühe fing die Ladung dort wieder Feuer. Abermals wurde die Isolierwolle von der Feuerwehr gelöscht. Es lag jedoch der Verdacht nahe, dass sich im Inneren des Containers noch Glutnester befanden. Mit dem Rat, die ganze Ladung schnellstmöglich zur Entsorgung in das Müllheizkraftwerk zu bringen, verließen die Floriansjünger den Einsatzort. Am Freitag um 17.30 Uhr wurden die Feuerwehren wieder alarmiert. Eine schwarze Rußwolke lag beim Eintreffen der Feuerwehr über dem Container-Gelände am Main.

Und siehe da, es war schon wieder das bekannte Isoliermaterial, das in Flammen stand. Diesmal aber machten die Feuerwehrleute Nägel mit Köpfen. Mit drei Pumpen saugten sie Wasser aus dem Main. Und mit bis zu 3000 Litern pro Minute wurde das Feuer regelrecht ersäuft. Dennoch, beim Verteilen der Ladung im Hof, zu der ein Bagger des Unternehmens eingesetzt wurde, schlugen schon wieder Flammen in die Höhe. Mit vereinten Kräften wurden dann innerhalb einer Stunde auch die allerletzten Glutnester gelöscht.

Quelle: Mainpost

Rundum-Schutz auch vor Elementargefahren - besonders günstig für Feuerwehren

Das Klima verändert sich – wir passen Ihren Versicherungsschutz an! Zunehmende Unwetter, mehr Schnee, häufige Stürme oder Orkane, unerwartete Trockenheiten – das Klima verändert sich und wird nachweislich zu einer Bedrohung für unsere Sicherheit.
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Quelle: www.vkb.de

19. September 2009

Ochsenfurt: Zwei Personen bei Unfall schwer verletzt

Vermutlich nicht angepasste Geschwindigkeit hat am Samstagmittag auf der Staatsstraße 2270 zu einem Verkehrsunfall geführt, bei dem alle vier Fahrzeuginsassen zumeist schwere Verletzungen erlitten. Der Fahrer hatte in einer Kurve die Kontrolle über das Auto verloren. Der Pkw landete nach mehreren Überschlägen an einem Baum. An dem Fahrzeug entstand Totalschaden in Höhe von ca. 15.000 Euro.

Gegen 12.25 Uhr war ein 25-Jähriger, der wie seine anderen drei Mitfahrer im Alter von 19 - 35 Jahren aus dem Altlandkreis Ochsenfurt stammt, von Ochsenfurt in Richtung Tückelhausen unterwegs. In einer S-Kurve geriet der BMW ins Schleudern und kam nach rechts von der Straße ab. Das Auto prallte dann in eine Böschung, wobei der Fahrzeughalter, der offensichtlich nicht angeschnallt war, herausgeschleudert wurde. Danach überschlug sich das Fahrzeug mehrfach, stürzte schließlich noch eine etwa zehn Meter tiefe Böschung hinunter und prallte nach weiteren 170 Metern gegen einen Baum.

Während sich die zwei noch im Auto verbliebenen Mitfahrer selbst befreien konnten, wurde der Fahrer eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite ihn unter Einsatz der Rettungsschere. Die Verletzungsbilanz sieht so aus, dass die Person, die herausgeschleudert wurde, schwerste Verletzungen erlitt. Der Mann, der an diesem Tag 35 Jahre alt wurde, kam in eine Würzburger Klinik. Der Fahrer und ein weiter Fahrzeuginsasse erlitten schwere Verletzungen, während der vierte leichter verletzt davon kam. Sie wurden ebenfalls in Krankenhäuser gebracht.

Für die Versorgung und den Transport der Verletzten hatte die Rettungsleitstelle einen Notarzt und vier Rettungsfahrzeuge an die Unfallstelle entsandt. Außerdem waren die Feuerwehren aus Ochsenfurt, Gaukönigshofen, Tückelhausen und der RW 2 aus Sonderhofen im Einsatz, der sich zu Ausbildungszwecken gerade in Acholshausen befand. Die Strecke zwischen Ochsenfurt und Tückelhausen war bis zum Abschluss der Unfallaufnahme etwa 90 Minuten komplett gesperrt.

Ein Video vom Unfallort gibt es mit Klick auf das Bild!

Quelle: Polizeipräsidium Unterfranken - mainfranken24.de

WILDFIRE

Im 3D-Echtzeitstrategiespiel Wildfire, geht es einmal nicht darum gegenerische Einheiten zu zerstören, sondern als Feuerwehrmann Brände und Feuer zu löschen. Doch auch in der Brandbekämpfung muss man taktisch vorgehen um keinen seiner Männer zu gefährden. Setzen Sie Bulldozer, Fire-Jumper oder Wasserhubschrauber möglichst effektiv ein. Desweiteren sorgen begrenzte Ressourcen und fehlendes Geld für zusätzliche Schwierigkeiten.

18. September 2009

Diabetes und Feuerwehrdienst – ein Problem?!

Der im Volksmund als „Zuckerkrankheit“ bezeichnete Diabetes Mellitus stellt unser Gesundheitswesen zunehmend vor große Probleme. Vor allem die Anzahl der am sogenannten Typ-II-Diabetes erkrankten Bundesbürger nimmt von Jahr zu Jahr zu. Diese Variante der Zuckerkrankheit tritt im Gegensatz zum Typ-I-Diabetes nicht schon in der Kindheit auf, sondern entsteht in der Regel im Erwachsenenalter. Typ-II-Diabetes wird deshalb auch als „Altersdiabetes“ bezeichnet. Die Behandlung der Stoffwechselerkrankung und ihrer Folgekrankheiten verschlingt jedes Jahr viele Millionen Euro. Für Betroffene ist das tägliche Leben mit vielen Einschränkungen verbunden. Und auch für an Diabetes erkrankte Feuerwehrangehörige stellt sich die Frage, in wie weit der Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr noch ohne weiteres wahrgenommen werden kann ...

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16. Landesverbandsversammlung 2009 mit Eröffnung der Feuerwehraktionswoche

17. September 2009

Neue Ausgabe "FUK Dialog"

Die dritte Ausgabe (03/2009) der vierteljährlich erscheinenden Infoschrift "FUK Dialog" der Feuerwehr-Unfallkassen ist erschienen.

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Feuerwehr-Aktionswoche 2009

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16. September 2009

Verwaltungsgericht Arnsberg: Chemieunternehmen braucht kontaminiertes Löschwasser nicht zu beseitigen

Ein Unternehmen der chemischen Industrie in Iserlohn ist einstweilen nicht verpflichtet, kontaminiertes Löschwasser zu beseitigen, das bei einem Brand auf dem Firmengelände entstanden ist. Der Eilantrag der Firma gegen eine entsprechende Ordnungsverfügung der Bezirksregierung Arnsberg hatte vor dem Verwaltungsgericht Arnsberg Erfolg. Endgültig ist damit über die Beseitigungspflicht und über die Frage, wer die Kosten der Entsorgung des Löschwassers zu tragen hat, allerdings noch nicht entschieden.
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