17. Januar 2008

So hilft die elektronische Atemschutz-Überwachung

Die Einsätze von Atemschutzgeräteträgern sind nicht nur durch die lebensfeindlichen Umgebungsbedingungen eine besondere Herausforderung. Auch die einwandfreie Funktion der Ausrüstung und die Kenntnis der Restgebrauchszeit für den Atemschutz ist lebenswichtig. Moderne Telemetrie-Lösungen können Sie bei der Atemschutz-Überwachung unterstützen.

Kein Einsatz ohne Überwachung

Es ist für jeden Einsatzleiter eine fürchterliche Vorstellung. Nur zwei der drei Mitglieder des Einsatztrupps kommen zurück. Der Dritte kann nur noch schwer verletzt oder gar tot geborgen werden. So ist es leider schon vorgekommen, dass Einsatzkräfte im Brandgeschehen die Orientierung verloren haben. Die mitgeführte Sicherungsleine kann sich verklemmen, die Rückkehr am Schlauch kann misslingen.

Verunglückte Kameraden sind nach den Ergebnissen der Untersuchungskommissionen oftmals in das Gebäude weiter vorgerückt und verloren unter den hohen Belastungen das Bewusstsein. Solche Unfälle haben dazu geführt, dass bereits seit längerem eine zeitgesteuerte, manuelle Überwachung der Atemschutzgeräteträger erfolgt.

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